NYSE Short Interest auf neuem Rekordniveau
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Der Anteil leerverkaufter Aktien an der weltgrößten Börse New York Stock Exchange (NYSE) wuchs im Monat bis zum 14. Dezember um 2.8 Prozent.
Eine Investor geht short (verkauft eine Aktie leer), wenn er ein Wertpapier, das er nicht besitzt, verkauft. Die an den Markt gegebenen Wertpapiere werden von der jeweiligen ausführenden Bank ausgeliehen. Der Shortseller gewinnt in Folge nicht von Kursgewinnen, sondern seine Performance erhöht sich, wenn die zugrundeliegende Aktie Kursverluste einfährt.
Im vergangenen Monat hat der sogenannte Short Interest an der NYSE den zehnten Monat in Folge neue Rekorde markiert.
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