NYSE-Chef spricht von "irrationaler Depression"
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Von einer "irrationalen Depression", die sich bei Investoren bemerkbar mache, sprach heute der Vorsitzende der NYSE, Richard Grasso.
Auch am Dienstag hätten sich Anleger von den Rechnungslegungssorgen ins Boxhorn jagen lassen und die Aktien in einer volatilen Handelsrunde auf neue 5-Jahrestiefstände fallen lassen.
Grasso vertrete die Ansicht, dass die Märkte zwar zu schnell von den Tiefständen des letzten Septembers sich erholt hätten, aber mittlerweile die Vorbereitungen in legislativer Hinsicht laufen würden, damit künftige Unternehmensskandale ausbleiben können.
"Wir haben sehr gute Wirtschaftszahlen", erklärte Grasso seine bullische Einschätzung.
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