NTT investiert in die Zukunft
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Der japanische Telekom Dienstleister NTT stellt seine Investitionen um. Im Geschäftsjahr zum März 2005 sollen 80 Prozent weniger oder 20 Milliarden Yen für das Festnetzgeschäft investiert werden. Dafür würden die Investitionen für die Expansion des Glasfasernetzwerkes verdoppelt.
NTT versucht auf diesem Wege, sich zunehmend aus dem wettbewerbsintensiven Festnetzgeschäft zurück zu ziehen und ein Standbeim im Breitband Kommunikations Sektor zu setzen.
Das Festnetzgeschäft in Japan wurde seit dem letzten Jahr besonders wettbewerbsintensiv, nachdem das "Myline" System eingeführt wurde. Dieses erlaubt die freie Wahl von lokalen Anbietern für Orts-, Nah- und Ferngespräche und ist vergleichbar mit dem Call-by-Call System, wie es hier in Deutschland besteht.
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