NTT DoCoMo - 3G wird sich lohnen
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Keiji Tachikawa, Präsident des japanischen Mobilfunkgiganten NTT DoCoMo, zeigt sich zuversichtlich mit dem Erfolg der 3G-Dienste und ist der Auffassung, dass diese den gleichen Erfolg wie die iMode Services haben werden.
In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Kyodo spielte das Vorstandsmitglied die Anlaufprobleme von 3G herunter. Jede neue innovative Technologie habe solche Kinderkrankheiten, hieß es.
FOMA, so die Bezeichnung der Dienstleistung, ist vorerst eine zurückgestufte Version der 3G Mobilfunk Netzwerk Technologie. Aufgrund von Software Problemen hat NTT Docomo den Starttermin seiner 3G-Dienstleistungen Ende Mai verschoben. Dahingegen hat man aber mit einer ersten - auf eine bestimmte Nutzerzahl beschränkten - Testphase begonnen. Der endgültige Start wurde auf den ersten Oktober verschoben.
Auf die Frage nach den Gründen der Verschiebung antwortete Tachikawa, dass jede neue Dienstleistung, die über die neuen Netzwerke angeboten werde, getestet werden müssen.
So seien 30,000 bis 40,000 Tests für den normalen Handy-Service und 100.000 für iMode nötig gewesen. Für 3G steigt diese Zahl auf 200.000 an.
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