Analyse
00:00 Uhr, 15.01.2009

notizen

spediteure ... automobilhandel, zulieferer ...

esignal ... qcharts ... TI ...

usd ... öl ... öl/auftragseingänge ... öl/rohstoffe ... aktien

dow, dax ... alles gleichzeitig global DOWN ... RDX zeigen, bovespa, china

sclaptrading-swingtrading-positionstrading

cnp centerpoint energy

xom dte als beispiele

ibm jpm ntt mdt wye

beispiele ...

In der 97seitigen Studie mit dem Titel "United States: Portfolio Strategy - Where to Invest Now" äußert sich das Global Research Team von Goldman Sachs bullisch für den Markt in 2009.

Hauptaussage: "We expect the S&P 500 to rise 22% in 2009 to our year-end target of 1100"

Das US Bankhaus erwartet einen 22%igen Anstieg vom S&P 500 Index. 22% ist bezogen auf einen Index eine erhebliche Größe.

rsi m in us indizes

Nachdem Deutschland in den vergangenen
Jahren von der Globalisierung und dem starken weltweiten Wirtschaftswachstum
als größte exportorientierte Volkswirtschaft der Eurozone besonders
stark profitieren konnte, macht sich nun die Kehrseite der Medaille
immer mehr bemerkbar.

40 % aller deutschen Exporte
in die Euroregion gehen (und damit währungsunabhängig sind), schlägt das
Pendel nun durch die zunehmende Konjunkturschwäche unserer europäischen
Handelspartner – auch in Osteuropa – negativ auf uns zurück

Mit dem Bear-Stearns-Konkurs schlug die Finanzmarkt-Richterskala für
Börsenbeben dann erstmals richtig aus. Daraus entwickelte sich ein Kapitalmarkt-
Tsunami, der nicht nur (Investment-)Banken, sondern in der Folge
nahezu sämtliche Geldinstitutionen, Industrien und sogar ganze Länder
erfasste.

notizen-Chartanalyse-Redaktion-GodmodeTrader.de-1

Vor
dem Hintergrund der eingeleiteten Stimulierungsmaßnahmen
(zuletzt: Nullzinspolitik in den USA und Japan, Vorbereitung
eines auf bis zu 850 Mrd. USD geschätzten Konjunkturpakets
in den USA, Diskussion weiterer Stützungsmaßnahmen in
Europa wie etwa Schaffung einer Bad Bank in Großbritannien
und Einrichtung eines Fonds zur Vergabe von Unternehmenskrediten
in Deutschland) konnten die Aktienmärkte jedoch
ihre Stabilisierung fortsetz

notizen-Chartanalyse-Redaktion-GodmodeTrader.de-2

Contrarians Buying The Reflation Trade For 2009
buying equities and selling government bonds. Contrarian stockpickers
will be buying Financials and selling Pharma & Biotech.
wie japan ... balance sheet ecessions ... längere zeit leitzins nahe 0 ...

de leverage ... bärenmarktrallye in 2009 ... em besonders stark ...

alle research reports ... us überjewichten ... europa untergewichten ...

notizen-Chartanalyse-Redaktion-GodmodeTrader.de-3

Richtig ist vielmehr, dass die Arbeitslosigkeit damals erst in der Folge des Zusammenbruchs an der Wall Street bis Mitte 1933 auf rund 25 Prozent geklettert ist. Im Herbst 1929 waren in den USA gerade einmal eine Million Menschen ohne Job, das waren weniger als zwei Prozent. Im Sommer 1930 waren es vier Millionen. Und erst drei Jahre später, 1933, gab es jenes Heer von 14 Millionen Arbeitslosen, das als Folge der Börsencrashs 1929 entstanden war.

usd repatriierung+short squeeze ...

Wie ein Steppenbrand frisst sich die Finanzkrise durch den Globus und reißt immer mehr Schwellenländer in den Abgrund. In dieser Woche musste Weißrussland beim Internationalen Währungsfonds (IWF) um einen Notkredit nachsuchen, genau wie zuvor schon Ungarn, die Ukraine und Pakistan. Weitere Kandidaten sind Bulgarien, die baltischen Staaten, Serbien und Rumänien
In kaum einem anderen Land der Welt hat die Automobilindustrie eine ähnlich herausragende Bedeutung für das Wohlergehen der Konjunktur wie in Deutschland. Und ausgerechnet die Autobauer und deren Zulieferer werden von der Krise bislang am härtesten getroffen.

Das Argument, Aktien seien nicht teuer, greift dabei eindeutig zu kurz. Sehen Sie sich dazu die folgende Abbildung an. Abgebildet ist der S&P 500 (oben, inflationsbereinigt), sowie das dazu gehörige Kurs-Gewinn-Verhältnis (untere Linie).

“balance sheet recession”

“balance sheet recession”

“balance sheet recession”

Die Schlussfolgerung daraus lautet: Phasen, da Aktien „nicht teuer“ waren, dauerten in der Vergangenheit stets mehrere Jahre, manchmal sogar Jahrzehnte. Und: Aktien dürften noch sehr viel billiger werden, bevor sie wieder teurer werden...

US-Präsident Barack Obama will zusätzlich ein massives Konjunkturprogramm auflegen. In Kreisen der Demokraten ist von 500 bis 700 Milliarden US-Dollar

nov08
Ein entscheidendes Signal für eine Trendwende an den Aktienmärkten könnte das Rettungspaket der US-Regierung für die angeschlagene Citigroup (US-Kürzel C, WKN 871904) zu Wochenbeginn gewesen sein. Der Konzern, einstmals größte Bank der Welt, erhält von der US-Regierung eine Staatsbürgschaft im Wert von 306 Milliarden US-Dollar sowie eine Kapitalspritze in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar. Das Überleben der Citigroup dürfte damit vorerst gesichert sein.

Vielleicht sollte einmal jemand in Japan nachfragen, wie das ist mit Zinssenkungen in einer Deflationsspirale. Das Dumme ist nur: Das Kind liegt bereits im Brunnen. Die Deutsche Bank rechnet für das kommende Jahr im ungünstigsten Fall mit einem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts von vier (!) Prozent.

anfang dez08 US-Sonnenstaat Kalifornien den Finanznotstand ... Sollte sich die Lage nicht entspannen, wird Kalifornien die Gehälter von Polizisten, Lehrern und Krankenschwestern bald nicht mehr bezahlen können. Kalifornien ist der bevölkerungsreichste Bundesstaat der USA und, was noch wichtiger ist, die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt.

anfang dez08 Für Aufsehen sorgte in dieser Woche eine Analyse der Citigroup. Das Institut rechnet bis Ende 2009 mit einem dramatischen Anstieg des Goldpreises auf 2.000 US-Dollar je Unze. Die Begründung: Die Schäden, die durch die finanziellen Exzesse der vergangenen Jahrzehnte entstanden seien, zwingen Politiker rund um den Erdball jetzt zu Schritten, deren Konsequenzen niemand abschätzen könne, da es keine historischen Vorbilder gibt.

Nach Ansicht der Citigroup könne das “Experiment” zweierlei Ergebnisse haben: Einerseits eine galoppierende Inflation, andererseits eine deflationäre Abwärtsspirale, begleitet von Bürgerunruhen und möglicherweise sogar Krieg. Egal wie, ein Ansturm auf Gold sei sicher.

Dabei sind die nächsten noch viel größeren Probleme bereits in Sichtweite: Wegen der dramatischen Kursverluste an den Börsen, dem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit in den USA und der anhaltenden Wirtschaftsschwäche sind zahlreiche US-amerikanische Fonds zur Unterstützung von Arbeitslosen massiv von der Insolvenz bedroht.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) geht davon aus, dass Pensionsfonds allein im Jahr 2008 weltweit Verluste in Höhe von 4.000 Milliarden US-Dollar eingefahren haben. In den Niederlanden und in Großbritannien rufen die Aufsichtsbehörden jetzt nach einer Aufstockung der Pflichteinzahlungen und staatlichen Interventionen. In den USA kam es zuletzt verstärkt zu Beitragserhöhungen und Auszahlungsminderungen. Betroffen sind derzeit Arbeitslosenfonds von 30 der 50 US-Bundesstaaten.

Rund um den Erdball fluten die Regierungen die Kapitalmärkte jetzt mit Staatsanleihen und anderen Instrumenten, um ihre Konjunkturpakete zu finanzieren und ihre Haushaltslöcher zu stopfen. Und weil die Anleger der Meinung sind, dass ihr Geld in den Händen der Regierungen gut aufgehoben ist, werden diese Papiere gekauft wie noch nie:

Die größte Blase aller Zeiten sehen wir derzeit bei den US-amerikanischen Staatsanleihen. Doch sie wird genauso platzen, wie alle ihre Vorgänger, die sich im Vorfeld dieser Krise gebildet hatten Und dann bleibt kein Stein mehr auf dem anderen
Eine Kreditblase, die in Jahrzehnten entstanden ist, von einer Dimension, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, die wird nicht in ein paar Monaten abgebaut sein.

Der Staat springt ein, weil die freien Kräfte des Marktes versagt haben. Leider zeigen die Entwicklungen bei den Landesbanken, dass die Staatsdiener auch keine besseren Banker sind.

Am Donnerstag meldete sich die US-Regierung mit einer weiteren Finanzspritze im dreistelligen Milliardenbereich zu Wort, diesmal wird die Bank of America (BAC) mit läppischen 138 Milliarden US-Dollar gerettet.

Auch der Baltic Dry Index, wichtigster Indikator für den Handel auf den Schiffsrouten der Weltmeere, hat sich immer noch nicht beruhigt. Sehen Sie sich bloß diesen Kursverlauf an. Von 12.000 in einem Rutsch auf 770, es ist kaum zu glauben:

wichtiger Indikator für die Entwicklung des Welthandels

Der Index bildet die Frachtpreise auf internationalen Standardrouten beim Transport von Massenfrachtgut ab. Zusammengesetzt ist das Marktbarometer aus vier Sub-Indizes, die für verschiedene Schiffsklassen beim Transport von Kohle, Getreide oder Eisenerzen stehen. Ähnlich wie der US-Transportindex hat auch der BDI eine Art Vorläuferfunktion für die konjunkturelle Entwicklung.

in den USA stehen inklusive der Zuliefererindustrie bis zu drei Millionen Arbeitsplätze auf dem Spiel. Weltweit sollen bis zu 15 Millionen Jobs auf der Kippe stehen

Die deutsche Konjunktur folgt der US-amerikanischen mit rund anderthalb Jahren Verzögerung. Daher wird die Lage bei uns erst gegen Ende des Winters 2009/2010 in etwa so sein wie jetzt in den USA.

14 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket für die insolvenzbedrohten Automobilhersteller

Stützungsmaß - nah men der Regierungen zielen auf den Schutz der Privatkunden (ihrer Wähler), nicht aber der großen Gläubiger

Die Schieflage an den Finanzmärkten hält an: Während die Aktienmärkte eine schwere Rezession einpreisen, gehen die Kreditmärkte bereits von einer Depression aus.

Die konjunkturelle Dynamik ist nahezu zum Erliegen gekommen, ein schlechtes Omen für die Ertragserwartungen in den kommenden Quartalen.
* Die Aktienmärkte preisen bereits Ertragsrückgange von rund 40 Prozent ein. Die Aktienmärkte dürften sich bis auf weiteres seitwärts bewegen. Dieser Trend wird wohl bis kurz vor dem Zeitpunkt anhalten, an dem die Erholung der Unternehmenserträge einsetzt (Ende 2009).

Die Gewinneinbrüche in 2008 betrafen vor allem den Finanzsektor und den gehobenen Konsumgüterbereich. Die Ertragsrückgänge dürften 2009 auch andere Sektoren erfassen

Mit einer Stabilisierung der Unternehmenserträge ist vor Ende 2009 nicht zu rechnen. Eine nachhaltige Erholung der Aktienmärkte wird wohl erst ein paar Monate vor Erreichen der Talsohle bei den Unternehmenserträgen einsetzen.

Wir halten an unserer Überzeugung fest, dass die Preisbewegungen an den Märkten auf kurze Sicht maßgeblich von Zwangsverkäufen angetrieben werden

Wir halten die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise für schwerwiegender und dauerhafter als die Weltwirtschaftskrise nach 1929.
Was das für uns alle noch bedeuten wird, das werden wir sehen, wenn weitere Wahrheiten im gerade beginnenden Jahr ans Licht kommen. Doch warten Sie einen Moment, bevor Sie jetzt alle Ihre Aktien verkaufen: Von Dezember 1929 bis April 1930 schnellte der Dow Jones um 50 Prozent nach oben...

japanvergleich

Es ist doch so, dass die Immobilien mit irrwitzigen Beleihungen belegt wurden. Genau wie damals in Japan! Die Zinsen waren niedrig. Genau wie damals in Japan! Gelder wurden in den Aktienmarkt investiert weil die Gewinne ja ohne Unterlass gesprudelt sind. Genau wie in Japan! Die Immobilienpreise begannen zu fallen! Genau wie in Japan! Die Notenbank versuchte gegenzusteuern mit Zinssenkungen. Auch genau wie in Japan! Und jetzt ist der Leitzins bei Null %. In Japan nun schon seit Jahren, zumindest nahezu. Wo also liegt der Unterschied? Japan sollte eigentlich in der Entwicklung schon weiter sein. Aber die Weltwirtschaft spuckt auch den Japanern, die schon auf einem so guten Weg waren, wieder in die Suppe. Wenn also alles so ähnlich ist und abläuft wie damals in Japan, muss dann nicht der Umkehrschluss erlaubt sein, dass auch in den USA die Zinsen für eine lange, sehr lange Zeit auf diesem jetzt erreichten Niveau verharren? Das was dieses Mal anders ist, ist die Tatsache, dass es nicht nur auf die USA beschränkt ist, sondern ein globales Problem.

Denn ein Öl-Preis deutlich unter 50 USD pro Barrel deckt nicht nur die Förderkosten nicht mehr, sondern ist auch in den sogenannten Schwellenländern die ausschließlich vom Öl leben auch bedrohlich. So sehr wir uns als Autofahrer auch über die aktuell niedrigen Sprit-Preise an der Tankstelle freuen, für eine funktionierende Weltordnung, muss der Öl-Preis wieder nach oben.

Institut für Weltwirtschaft (IfW)

BörseGo AG
Harald Weygand
DAX, Öl, Gold zwischen CRASH und
Rallye - Wie profitiere ich als Anleger
? Herleitung basierend auf
charttechnischer Analyse.

12:30 - 13:15

http://www.godmode-trader.de/front/?titel=Was-bringt-das-Jahr-2009-Ende-der-US-Dollar-Rallye-Revival-der-Rohstoffe-und-Bodenbildungsversuche-an-den-Aktienmaerkten&p=news&ida=1104751&idc=64

http://www.godmode-trader.de/front/?titel=DAX-Was-ist-das-Das-ist-heftig&p=news&ida=1105639&idc=64

http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Warren-Buffett-raet-zum-Einstieg-Immerhin-lag-er-bisher-immer-richtig,a1091013,c64.html

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Die linke Gehirnhälfte steht für folgende Eigenschaften und Fähigkeiten :

- Lösung über Analyse, Logik, analytische Aufgaben, mathematische Fähigkeiten, logische Zuordnung und Vorgehensweise, strategisch , sequentielle Informationsstrukturierung, komplexe motorischen Funktionen, ausgeprägte Sprachfähigkeiten, in Einzelschritten vorgehend

Die rechte Gehirnhälfte steht für folgende Eigenschaften und Fähigkeiten :

- Lösung über Synthese, Kreativität, Gefühle/Emotionen, Wahrnehmung und Vergleich größerer Muster, Verhältnis zwischen Teil und Ganzem, räumliche Orientierung, musikalische Fähigkeiten ... mit wenig Informationen schnell ein "Big Picture" entwickeln, Impulsivität, ganzheitlich vorgehend, das Übergeordnete sehend, Intuition

Wenn Sie eine rechtsdrehende Dame sehen, sind Sie rechtshirn dominant.

Keine Sorge! Rechtshirndominanz ist definitiv keine Voraussetzung, um Charttechnik betreiben zu können!

Langfristig bewegen sie sich um einen fairen Wert, der aus der Kaufkraft der Währungen resultiert. Dieser liegt seit vielen Jahren recht stabil zwischen 1,18 und 1,24 US-Dollar für einen Euro. Große Abweichungen hiervon sind über längere Zeiträume möglich, wenn mehrere Faktoren gleichgerichtet zusammenwirken.

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