Nokia: Chancen in Japan
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Japans Mobilfunkriese NTT DoCoMo will für seinen 3G-Service ab diesem Jahr auch Handys ausländischer Hersteller anbieten. Bislang vertrieb der Konzern lediglich Telefone der einheimischen Produzenten NEC, Fujitsu und Matsushita. Der finnische Hersteller Nokia hat nun ein Gerät entwickelt, dass den harten Anforderungen DoCoMos für seinen W-CDMA-Standard ebenfalls entspricht.
Branchenbeobachter gehen davon aus, dass neben Nokia unter Umständen auch Motorola bald Handys für DoCoMo-Kunden anbieten kann. Für die Telefongesellschaft wiederum war der Strategiewechsel notwendig geworden, da zahlreiche Kunden inzwischen zum Konkurrenten Vodafone übergelaufen sind, der die attraktiven und günstigeren ausländischen Modelle schon länger im Programm hat.
Die Titel von NTT DoCoMo verbesserten sich heute in Japan um 0,85 Prozent auf 237.000 Yen; Nokia geben im Xetra-Handel aktuell 1,11 Prozent auf 17,76 Dollar ab.
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