Kommentar
11:00 Uhr, 16.12.2023

No-Spread-Aktion: Endlos Turbos auf USD-Aktien!

DZ_No-Spread-Adventskalender-Tuerchen

Die Weihnachtszeit ist eine wunderbare Zeit. Festliche Lichter erhellen die Nacht, während fröhliche Melodien die Herzen erwärmen. In der No-Spread-Aktion können vom 16. Dezember bis zum 22. Dezember Endlos Turbo Optionsscheine auf USD-Aktien aus der Assetklasse Aktien zu den Haupthandelszeiten des Basiswerts ohne Spread gehandelt werden.* Spannend könnte in diesem Zusammenhang eine Adobe sein, welche am 13. Dezember erstmals mit einem Quartalsumsatz über 5 Mrd. USD aufwarten konnte. Drei kurzfristige Belastungsfaktoren bremsen jedoch den KI-Profiteur!

Diese drei Gründe sorgen kurzfristig für Skepsis bei den Investoren

Im November durchgeführte Preiserhöhungen für einige Abonnements führen wohl nicht zu einer Wachstumsbeschleunigung, sondern eher aufgrund der hohen Inflation und der hohen Zinsen zu einer Zurückhaltung bei den Kunden. Laut CEO Shantanu Narayen könnte der Preiserhöhungseffekt überschätzt worden sein. Außerdem kündigte die FTC (Federal Trade Commission) an, eine Untersuchung zu den Offenlegungs- und Abonnementpraktiken von Adobe eingeleitet zu haben. Adobe verteidigt sein Vorgehen, betont aber gleichzeitig, dass diese Angelegenheit „erhebliche finanzielle Auswirkungen“ mit hohen Strafzahlungen mit sich bringen könnte. Derzeit laufen Gespräche mit der FTC, um eine mögliche Einigung oder Lösung zu erzielen. Weiterhin verzögert sich auch die im September 2022 für 20 Mrd. USD angekündigte Übernahme des webbasierten Designspezialisten Figma. Während das US-Justizministerium den geplanten Deal prüft und laut Managementangaben ohne genannte Frist bald zu einer Entscheidung kommen dürfte, haben sowohl die EU-Kommission eine vorläufige Mitteilung der Beschwerdepunkte als auch die britische Wettbewerbsbehörde CMA vorläufige Feststellungen zu Wettbewerbsbedenken vorgelegt. Entscheidungsfristen der EU-Kommission und CMA gibt es am 5. Februar bzw. 25. Februar.

Quartalsumsatz überschreitet erstmals die 5 Mrd. USD-Marke

Insgesamt lief das abgeschlossene 4. Quartal mit einem Umsatzplus von 11,6 % auf einen Rekord von 5,05 Mrd. USD (Konsens: 5,03 Mrd. USD) jedoch gut. Die Creative Cloud, die Tools für die Inhaltserstellung und mit der Document Cloud auch Dokumentenbearbeitung umfasst, konnte mit +13 % zweistellig zulegen und war mit 3,72 Mrd. USD für den Großteil der Einnahmen verantwortlich. Berichtet wurde über Rekorde bei den kommerziellen Abonnements. Auch die Experience Cloud mit Marketing-Tools wuchs um 10 % auf 1,27 Mrd. USD. Beim Nettogewinn gelang eine Steigerung von 18,6 % auf 4,27 USD je Aktie (Konsens: 4,14 USD). Die vertraglich gesicherten Leistungsverpflichtungen (RPO) belaufen sich auf 17,22 Mrd. USD. Mit 19,41 Mrd. USD gab es im Geschäftsjahr 2023 neue Rekorderlöse. Für das laufende 1. Quartal des neu gestarteten Fiskaljahres 2024 wurden Erlöse zwischen 5,1 und 5,15 Mrd. USD (Konsens: 5,19 Mrd. USD) in Aussicht gestellt. Erwartet wird eine Gewinnspanne zwischen 4,35 und 4,40 USD je Aktie (Konsens: 4,26 USD). Auf Jahresbasis sollen die Erlöse bei 21,3 bis 21,5 Mrd. USD (Konsens: 21,73 Mrd. USD) liegen. Beim Nettogewinn werden 17,60 bis 18,00 USD je Aktie in Aussicht gestellt, wobei der Analystenkonsens hier mit dem oberen Ende der Spanne rechnet. Erwartet wird für 2025 bereits eine Umsatzsteigerung auf 24,41 Mrd. USD und eine Gewinnverbesserung auf 20,55 USD je Aktie. Mit einem KGV25e von knapp 29 ist die Aktie nicht günstig, allerdings sind hier auch Burggrabeneffekte vorhanden. 2,15 Mrd. USD an Aktienrückkäufen stehen derzeit ebenfalls noch aus.

Neue KI-Ära eingeleitet – Adobe für das nächste Jahrzehnt des Wachstums gerüstet

Dabei scheint die Story weiterhin intakt, wobei nun das Wachstum langsamer als erhofft voranschreitet und neue Unsicherheitsfaktoren rund um Figma und insbesondere die FTC-Untersuchung kurzfristig in den Vordergrund treten. CEO Narayen betonte bereits, dass Adobe eine „neue Ära KI-gestützter Kreativität für Millionen von Kunden auf der ganzen Welt eingeleitet“ hat. Nun wird im Earnings-Call erneut betont, dass „Adobe Creative Cloud, Document Cloud und Experience Cloud […] zur Grundlage digitaler Erlebnisse geworden [sind], angefangen beim Moment der Inspiration über die Erstellung und Entwicklung von Inhalten und Medien bis hin zur personalisierten Bereitstellung und Aktivierung über alle Kanäle hinweg.“ Mit personalisierten digitalen Erlebnissen und der Bereitstellung grundlegender Technologieplattformen, welche die Welt verändern, sei Adobe für das nächste Jahrzehnt des Wachstums gerüstet.

Firefly mit 4,5 Mrd. erstellten Inhalten – Das Schwungrad könnte sich nun immer schneller drehen

KI-Dienste erfreuen sich inzwischen einer „enormen Kundennutzung“. Generative KI wird nach und nach in die gesamte Produktpalette gebracht, um das Erstellen und Bearbeiten von Bildern, Vektorgrafiken, Animationen, Videos, Musik oder Dokumenten deutlich zu vereinfachen. KI-Tools wie Firefly werden über die gesamte Produktpalette ausgerollt. Hier konnten nun seit der Einführung im März über 4,5 Mrd. Bilder mit dem Text-zu-Bildgenerator erstellt werden. Gut entwickelt sich dank der allgemeinen Verfügbarkeit und erweiterten Funktionen auch die Einführung der Generative Credits, wo Nutzer für jedes mit KI generierte Bild einen kleinen Geldbetrag zahlen. So sind etwa Generative Fill und Generative Expand in Photoshop die mitunter am häufigsten genutzten Funktionen, womit sich Bildabschnitte mit erstellen Bildern ausfüllen oder erweitern lassen. Neue Funktionen und Add-ons begünstigen das Up- und Crossselling. Mit Spectrum 2 soll nun auch ein umfassendes Update für das vor zehn Jahren eingeführte Designsystem für alle App- und Weberlebnisse umgesetzt werden. Das Ziel besteht darin, die Adobe-Tools mit einer Vereinheitlichung über alle Produkte hinweg noch intuitiver und integrativer zu machen. Damit soll nicht nur die Effizienz, sondern auch die Lernkurve verbessert werden.

Hiermit könnte ein Schwungrad in Gang gesetzt werden, da sich einerseits der Content-Bedarf laut Umfragen in den nächsten zwei Jahren um den Faktor 5 erhöhen dürfte und KI einen wichtigen Beitrag leistet, um Personalengpässe zu kompensieren und die Inhaltserstellung zu beschleunigen. Hier soll auch das neue Adobe GenStudio mit verbundenen Tools die Content-Lieferkette von der Ideenfindung, Inhaltserstellung und der Aktivierung innerhalb von Unternehmen durch eine bessere Zusammenarbeit optimieren. Konkret werden mit dem GenStudio die Creative Cloud, Express und Experience Cloud mit der generativen KI von Firefly als Kernstück vereint. Henkel, Pepsi und Verizon zeigen hier bereits großes Interesse. Unternehmen können dabei auch eigene Assets und Inhalte einbringen und Firefly bei der Inhaltserstellung an den Markenstil anpassen. Über APIs soll Firefly auch in bestehende Arbeitsabläufe integriert werden können.

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein auf Adobe

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Adobe ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Adobe (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DJ6DPV). Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Adobe, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Adobe zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

Stand: 16.12.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

* Teilnahmebedingungen

Die No-Spread-Aktion läuft vom 01. Dezember bis zum 24. Dezember 2023. Am 23. Dezember und 24. Dezember werden keine neuen Basiswerte veröffentlicht, sondern Marketing-Ersatz bereitgestellt. Die im Aktionszeitraum genannten Basiswerte sind ohne Spread für 7 Aktionstage handelbar. Es gilt der Tag der Veröffentlichung plus die nächsten 6 Kalendertage. Die Aktion der No-Spreads gilt während der Haupthandelszeiten der beworbenen Basiswerte und ist beschränkt auf die quotierte Stückzahl. Die DZ BANK behält sich vor, die No-Spread-Aktion vorzeitig und ohne Angaben von Gründen zu beenden. Dies gilt sowohl insgesamt als auch für einzelne Basiswerte oder auch für die Verkürzung der 7 Aktionstage.

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