Nikkei erholt - Hightechs weiter schwach
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Nach den herben Kursverlusten vom Montag konnten Japans führende Indizes wieder ein wenig Boden wettmachen. Gestern hatte sich dazu keine Gelegenheit ergeben, da die Börse Tokio feiertagsbedingt geschlossen war. Heute legte der Nikkei 225 um 0,21 Prozent auf 10.872 Punkte zu, der breitere Topix stieg um 0,11 Prozent auf 1090 Zähler.
Gefragt waren Bankaktien sowie die Titel von Herstellern von PC-Spielen. Für die Elektronikbranche blieb man nach dem empfindlichen gestrigen Downgrade für die Intel-Aktie dagegen weiter vorsichtig. Auch in exportabhängigen Industrien wollten sich die Anleger erneut nicht unnötig exponieren, solange sich der Verfall des US-Dollar weiter fortsetzen könnte.
Die Titel der Sumitomo Mitsui Financial Group zogen heute um 0,7 Prozent auf 707.000 Yen an, nachdem das Unternehmen gemeldet hatte, die Problematik der notleidenden Kredite inzwischen im Griff zu haben. Sony legten um 0,82 Prozent auf 3710 Yen zu, Nintendo stiegen um 1,51 Prozent auf 12.130 Yen. Die Titel der Softbank verbesserten sich um 0,2 Prozent auf 5050 Yen, Vodafone KK schlossen unverändert bei 282.000 Yen. Softbank wird derzeit nachgesagt, dass das Unternehmen ab 2006 Vodafones schlecht ausgelastetes Mobilfunknetz mitbenutzen will. Die Titel von NEC rutschten um 2,45 Prozent auf 558 Yen ab.
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