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Analyse
09:33 Uhr, 23.02.2024

NEWMONT - Ist das nun die mittelfristige Einstiegschance schlechthin?

Nach den gestrigen gemeldeten Zahlen präsentierte sich die Newmont-Aktie extrem schwach. War das nun der letzte Ausverkauf, bevor eine Trendwende stattfindet?

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst
NEWMONT - Ist das nun die mittelfristige Einstiegschance schlechthin?Bild: © Newmont Corporation

Erwähnte Instrumente

  • Newmont Corp.
    ISIN: US6516391066Kopiert
    Kursstand: 30,890 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Newmont Corp. - WKN: 853823 - ISIN: US6516391066 - Kurs: 30,890 $ (NYSE)

Newmont Corp. übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,50 USD die Analystenschätzungen von 0,44 USD. Der Umsatz lag mit 4 Mrd. USD über den Erwartungen von 3,38 Mrd. USD. Obwohl die Zahlen über den Erwartungen lagen, gab die Newmont-Aktie sehr deutlich ab und erreichte eine sehr wichtige Unterstützungszone. Nachbörslich gab es einige Käufe zu vermelden. Stellt dieser Ausverkauf nun eine einmalige Chance dar?

Stabilisierung über der 30-USD-Marke ist Pflicht

Die Newmont-Aktie wurde bereits in der letzten Woche analysiert. Dort wurde ein weiteres Tief bei rund 31 USD für möglich gehalten. Dieser Rückgang fand jetzt gestern statt. Allerdings ist natürlich noch keine Stabilisierungskerze vorhanden. Diese wäre jedoch nötig, um eine antizyklische Long-Position einzugehen. Im Wochenchart wird diese Kerze in der kommenden Woche erwartet. Ein Wochenschlusskurs unter 30 USD sollte allerdings strikt vermieden werden.

Fazit: Für antizyklische Anleger kommt dieser womöglich letzter Ausverkaufstag gelegen. Doch komplett ins fallende Messer sollte man nicht hineingreifen, außer man würde eine sehr kleine Positionsgröße wählen und einen Nachkauf direkt mit einplanen.

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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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