Neues Verfahren wegen illegaler Trades
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Staatsanwälte um Eliot Spitzer haben ein weitere Anlagegesellschaft ausgemacht, die offenbar von illegalen Handelspraktiken profitiert hat. Gegenwärtig wird ein Verfahren gegen Richard Strong, Chef von Strong Capital Management eingeleitet. Dieser habe persönlich von den zwielichtigen Geschäften profitiert und Jahr für Jahr rund 600.000 Dollar daran verdient.
Weniger schlimm als mögliche Strafzahlungen ist für die Institutionellen die beträchtliche Rufschädigung, die allein durch den Verdacht auf solche Handelspraktiken entsteht. So hat die ebenfalls ins Visier der Ermittler geratene Fondsgesellschaft Putnam in den vergangenen Wochen Abflüsse in Milliardenhöhe hinnehmen müssen.
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