Neue Hiobsbotschaft von jap. Wirtschaft
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Eine neue Hiobsbotschaft hat uns von der japanischen Wirtschaft erreicht. Das Finanzministerium berichtete, dass die Steuereinnahmen im März gegenüber dem Vorjahr um 13,8% rückläufig waren uns somit das Versprechen von Premierminister Junichiro Koizumi, die Staatsverschuldung im abgelaufenen Geschäftsjahr (endet traditionell im März) auf 30 Milliarden Yen zu drücken, ernsthaft in Frage stelle.
Man könne nicht versprechen, ob die Ziele erreicht werden können, hieß es zuletzt aus dem Ministerium. Zwar stünden noch etwa die Hälfte der Unternehmenssteuern aus, die in der letzten Tranche im Mai bezahlt werden sollen, aber bisher hätten die Einnahmen nur 75% der erwarteten Einnahmen zu diesem Zeitraum betragen, so das Ministerium. Die letzte Tranche solle wiederum 25% der totalen Steuereinnahmen ausmachen.
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