Neue Gewichtung im Baring Eastern Europe Fund
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Aufgrund der globalen Unsicherheit, dem Irak-Nachkriegsumfeld und einigen schwerwiegenden Ereignissen in den europäischen Emerging Markets, hat Klaus Bockstaller, Fondsmanager des Baring Eastern Europe Fund, einige Änderungen im Portfolio vorgenommen. Der Fonds ist jetzt übergewichtet in Rußland, Estland, Ungarn und Kroatien sowie in Kasse und untergewichtet in Slowenien, der tschechischen Republik, Slowakei, Türkei und Polen, so die Mitteilung der Investmentgesellschaft Baring Asset Management.
Der Fondsmanager habe damit dem unsicheren wirtschaftlichen Klima Rechnung getragen, hieß es. Im Fall der Türkei wurde sogar die gesamte Position verkauft. Die Ablehnung der Stationierung von US-Truppen durch das türkische Parlament habe dazu geführt, dass die USA die Aufbauhilfen zunächst einstellt, so die Begründung.
Auf Sektorenebene sind Telekommunikation und Gesundheit derzeit übergewichtet. Die Branchen Energie und Grundstoffe sind dagegen untergewichtet.
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