NASDAQ100 kurzfristig - Das wird hart!
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Erwähnte Instrumente
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 6.502,66 Pkt (NASDAQ)
- Zehntägiges impulsives Fibonacci Bodenmuster.
- Heute kämpft das Kursgeschehen mit einer Hürde bei 6.465 Punkten, hier liegt eine Struktur des Wolkencharts im Markt.
- Bei 6.610 wartet die nächste indikatorentechnische Hürde, bei 6.710 Punkten das Projektionsziel des kleinen Bodenmusters.
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Gute Vorsätze für das Trading:
- Cash ist auch eine Position. Eine sichere. Cash als Sicherheit während schwieriger Marktphasen. Cash als Chance, Cash als Puffer für echte Chancen, die sich im Markt ergeben sollten. Stellt euch vor, ihr seht im Markt ein wunderschönes Signal und habt kein Cash zur Verfügung, um es zu handeln. Das darf nicht sein.
- Die Volatilität ist hoch, der Markt schwankt stark. Achtet auf das Risiko- und Moneymanagement in solchen Marktphasen. Hohe Vola = weitere Stops! Wer bei hoher Vola mit engen Stops arbeitet, fliegt ständig aus seinen Positionen heraus. Hohe Vola heißt nämlich auch, dass sie intraday nach oben und unten alles an Stops abholen, was es abzuholen gibt. Weitere Stops bedeuten kleinere Positionsgrößen! Das ist ganz wichtig!
- "Erzwingt" nicht Signale. Entweder ihr seht ein schönes Signal in den Charts, - beispielsweise eine schön nach unten abgesetzte Hammerkerze oder einen schönen Doppelboden mit Intermarketbestätigung oder ein bestimmtes Indikator Setup etc. -, oder ihr seht keins. Wenn man Tage oder gar Wochen keine brauchbare Signale gesehen hat, läuft man Gefahr, die Kriterien für die Signale aufzuweichen. Das ist nicht zielführend. Solche Trades enden meist im Verlust. Ich formuliere es mal extrem: Wenn ihr 2 Monate lang keine brauchbaren, tradebaren Signale in den Charts seht, müßt ihr in der Lage sein, 2 Monate lang nicht zu traden.
- Vermeidet die Brechstange. Mal angenommen, einige Trades in Serie werden mit Verlust ausgestopt, kommt ja nicht auf die Idee, dem Gefühl, den Verlust schnell wieder aufholen zu müssen, nachzugeben. Exakt das Gegenteil ist zielführend: Nach einer Fehltradeserie entweder 1 Woche vom Handel aussetzen oder aber mit sehr kleiner Positionsgröße weiterarbeiten. Sehr klein heißt sehr klein. Die Gewinne solcher Trades sind marginal, aber auch die möglichen Verluste, wenn die Trades nicht aufgehen.
- Vielleicht ist der Eisvogelhandelsstil etwas für euch. Weiterlesen
Auf ein gutes 2019!
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Harry lobt sozusagen Roccos Prognose vom letzten Jahr in jeder Sendung. Dabei ist Rocco nicht besser, als andere Analysten. Und Rocco hält sich für einen Bärenmarktexperten und sein erwarteter Rutsch auf 8350/8150 traf 2017 nicht ein. Genauso wenig, wie Linde, die er im Frühjahr 2018 auf 110-100 Euro erwartet hat. Für einen Bärenmarktexperten eher schwach. Sollte der Dax dieses Jahr nicht mehr auf 8700 fallen und der Nasdaq 100 auf 5000, dann wackelt die Bärenmarktexpertenkrone.... Nichts gegen Rocco, ich hab in den letzten Jahren einiges von ihm gelernt, aber für einen Bärenmarktexperten lag er beim Dax und mehreren Papieren in den letzten Jahren voll daneben.
Ich warte seid geschlagenen 4 Jahren auf das Ende des Abwärtstrend und bin nie short gegangen weil ich auf langfristig, günstige EK Kurse warte, mit einigem Kapital. Ich bin aber auch seid 4 Jahren nie long gegangen.Jetzt ist er da, der Trendwechsel, natürlich kann man die Bärenmarktralley Long hoch traden. Respekt vor den erfahrenen Tradern wie Harry, die das auch tatsächlich so umsetzen. Ich finde mich schon mutig, aber auch konsequent, das ich die Marken der zwischen Highs, im Abwärts Trend tatsächlich moderat short traden werde. Hebel jeweils das TOP des entsprechenden Indices. Etwas früher als das erwartete low raus und gut ist es. Im NDX bspw. short bei 6800 und VK zu 5500. Ab dort warte ich dann auf nahe low um Long in Aktien zu gehen,.Wichtig zu wissen ist für mich nur, das es vor erreichen der 5500 Punkte nir über 7300 läuft.
...und lobt keine Analysten, die sich für einen Bärenmarktexperten halten und für 2017 einen Dax von 8350/8150 felsenfest erwartet haben ;-)