Analyse
22:09 Uhr, 02.03.2020

NASDAQ100 & DOWJONES - Der Markt zieht stark an!

Der US Aktienmarkt ist deutlich gestiegen, eine starke Gegenbewegung wurde gestartet. Der Markt preist Gegenmaßnahmen der Notenbanken etc. ein.

Erwähnte Instrumente

  • Nasdaq-100
    ISIN: US6311011026Kopiert
    Kursstand: 8.775,92 Pkt (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 11.857,87 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 8.775,92 Pkt (NASDAQ)
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 11.857,87 Pkt (XETRA)
  • Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 26.703,32 $ (NYSE)

Der Nasdaq100 prallt mit voller Wucht auf der Aufwärtstrendlinie seit Januar 2019 in Höhe 8.325 Punkte nach oben ab, der Dow Jones prallt auf einer Unterstützung bei 24.700 Punkten nach oben ab.

Nasdaq-100
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Dow Jones
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Der DAX kann XETRA-nachbörslich von den starken US Vorgaben bislang wenig partizipieren. Er bleibt auf der Stelle stehen. Aber diese technische Underperformance europäischer Indizes gegenüber den US Pendants kennt man ja. Der deutsche Aktienmarkt macht gerade mal 2,6 % an der Weltaktienmarktkapitalisierung aus. Sogar der schweizer Aktienmarkt ist größer. USA stehen nach wie vor für über 50 %, dort spielt die Musik, dort werden die Trends gemacht.

L&S DAX
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Ab jetzt kann jederzeit ein Boden an den Märkten zustandekommen

29. Feb. 2020 um 12:27 Uhr

Angst & Gier US Sentimentindex bei 10 Punkten = Panik. Ab jetzt kann jederzeit ein Boden an den Märkten zustandekommen. Risikopositionen dürften bei der Stimmung langsam aus dem Markt draußen sein und auch Privatanleger, die aus Angst verkauft haben, dürften das weitgehend gemacht haben. Was noch ein klein wenig fehlen könnte: Der Markt muss mit der täglichen Berichterstattung über das Coronavirus umgehen können. Sobald die Kurse anfangen zu steigen, obwohl täglich neue Coronafälle gemeldet werden, würde das bedeuten, dass er nicht mehr auf "bad news" reagiert. Die dürften dann eingepreist sein. Freitagabend ist FED-Chef Jerome Powell erstmals verbal in den Sell Off reingegrätscht.

Ein Trader kann durchaus solchen Sell Off Phasen entgehen. Wenn er schnell reagiert. Wenn er den beginnenden Sell Off erkennt. In den beiden Realmoneydepots, deren Trades ich auf Guidants PROmax poste, waren wir VOR dem Sell Off ausgestiegen. Eines der beiden Tradingdepots, das 1.000 EUR Tradingkonto, wurde Ende Oktober 2019 mit 1.000 EUR gestartet. Steht jetzt nahe Allzeithoch bei 1.731 EUR. Also: Als aktiver Trader kann man Sell Offs umschiffen, ja! Bin nach wie vor 100 % cash. Cash ist eine Position, es ist eine sichere Position. Wenn ich einen Boden an den Märkten sehe, steige ich ein.

Für langfristige Investoren, die ähnlich wie Warren Buffett viel Cash zu Verfügung haben, sind solche Preissenkungen der Ware "Aktien" ein Glücksfall. Sie sind auf der Käuferseite.

31.322 Trader folgen mir auf Guidants: Bitte hier klicken. Dort gibt es erheblich mehr von mir zu lesen! Der Account dort ist Pflichtlektüre für deutsche Händler. Du bist noch nicht dabei ? Dann melde dich einfach geschwind kostenfrei an.

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  • thomas84
    thomas84

    es könnte gestern ein vorbote gewesen sein mein fazit

    08:27 Uhr, 03.03.2020
  • thomas84
    thomas84

    das die Märkte gerade der nikkei einen massiven Schaden erleiden und wenn die 20000 gerade Marke markant bricht könnte es ungemütlich werden, so wie für meine Shorts gestern es zu viel war, könnte es bei 17800 ca im nikkei sofern die kommt ebenfalss für manches long Depot zu viel sein

    08:27 Uhr, 03.03.2020
  • thomas84
    thomas84

    vielleicht. Musste es den shortern auch gestern erst so richtig brennen um den matchpoint zu vollenden, bei mir in den nikkei Shorts wars leider tooo much, aber es könnte eine Botschaft sein

    06:44 Uhr, 03.03.2020
  • Merl
    Merl

    Vorbote neuer ATH? Wäre doch ein Hammer, wenn der Markt neue ATH ausbilden könnte. Panik, die sich direkt in Euphorie überschlägt. Das letzte Zucken der Bullen.

    22:55 Uhr, 02.03.2020

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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