NASDAQ100 & DOWJONES - Der Markt zieht stark an!
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 8.775,92 Pkt (NASDAQ)
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 11.857,87 Pkt (XETRA)
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 26.703,32 $ (NYSE)
Der Nasdaq100 prallt mit voller Wucht auf der Aufwärtstrendlinie seit Januar 2019 in Höhe 8.325 Punkte nach oben ab, der Dow Jones prallt auf einer Unterstützung bei 24.700 Punkten nach oben ab.
Der DAX kann XETRA-nachbörslich von den starken US Vorgaben bislang wenig partizipieren. Er bleibt auf der Stelle stehen. Aber diese technische Underperformance europäischer Indizes gegenüber den US Pendants kennt man ja. Der deutsche Aktienmarkt macht gerade mal 2,6 % an der Weltaktienmarktkapitalisierung aus. Sogar der schweizer Aktienmarkt ist größer. USA stehen nach wie vor für über 50 %, dort spielt die Musik, dort werden die Trends gemacht.
Ab jetzt kann jederzeit ein Boden an den Märkten zustandekommen
29. Feb. 2020 um 12:27 Uhr
Angst & Gier US Sentimentindex bei 10 Punkten = Panik. Ab jetzt kann jederzeit ein Boden an den Märkten zustandekommen. Risikopositionen dürften bei der Stimmung langsam aus dem Markt draußen sein und auch Privatanleger, die aus Angst verkauft haben, dürften das weitgehend gemacht haben. Was noch ein klein wenig fehlen könnte: Der Markt muss mit der täglichen Berichterstattung über das Coronavirus umgehen können. Sobald die Kurse anfangen zu steigen, obwohl täglich neue Coronafälle gemeldet werden, würde das bedeuten, dass er nicht mehr auf "bad news" reagiert. Die dürften dann eingepreist sein. Freitagabend ist FED-Chef Jerome Powell erstmals verbal in den Sell Off reingegrätscht.
Ein Trader kann durchaus solchen Sell Off Phasen entgehen. Wenn er schnell reagiert. Wenn er den beginnenden Sell Off erkennt. In den beiden Realmoneydepots, deren Trades ich auf Guidants PROmax poste, waren wir VOR dem Sell Off ausgestiegen. Eines der beiden Tradingdepots, das 1.000 EUR Tradingkonto, wurde Ende Oktober 2019 mit 1.000 EUR gestartet. Steht jetzt nahe Allzeithoch bei 1.731 EUR. Also: Als aktiver Trader kann man Sell Offs umschiffen, ja! Bin nach wie vor 100 % cash. Cash ist eine Position, es ist eine sichere Position. Wenn ich einen Boden an den Märkten sehe, steige ich ein.
Für langfristige Investoren, die ähnlich wie Warren Buffett viel Cash zu Verfügung haben, sind solche Preissenkungen der Ware "Aktien" ein Glücksfall. Sie sind auf der Käuferseite.
31.322 Trader folgen mir auf Guidants: Bitte hier klicken. Dort gibt es erheblich mehr von mir zu lesen! Der Account dort ist Pflichtlektüre für deutsche Händler. Du bist noch nicht dabei ? Dann melde dich einfach geschwind kostenfrei an.
World of Trading 2024: Triff die stock3-Experten live vor Ort
Am 22. & 23.11. findet die World of Trading in Frankfurt statt & stock3 ist mit dabei. Wir laden Dich ein, uns & unsere Experten näher kennenzulernen. Mit dabei sind u.a. Bastian Galuschka, Sascha Gebhard u.v.m.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
es könnte gestern ein vorbote gewesen sein mein fazit
das die Märkte gerade der nikkei einen massiven Schaden erleiden und wenn die 20000 gerade Marke markant bricht könnte es ungemütlich werden, so wie für meine Shorts gestern es zu viel war, könnte es bei 17800 ca im nikkei sofern die kommt ebenfalss für manches long Depot zu viel sein
vielleicht. Musste es den shortern auch gestern erst so richtig brennen um den matchpoint zu vollenden, bei mir in den nikkei Shorts wars leider tooo much, aber es könnte eine Botschaft sein
Vorbote neuer ATH? Wäre doch ein Hammer, wenn der Markt neue ATH ausbilden könnte. Panik, die sich direkt in Euphorie überschlägt. Das letzte Zucken der Bullen.