Napster sieht Licht am Ende des Tunnels
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Die Musiktauschbörse Napster kämpft zur Zeit vor dem Berufungsgericht in San Francisco um ihr Überleben. Vorerst bleibt Napster am Netz, da die Richter sich noch nicht entschieden haben, wie die Position des Unternehmen zu bewerten ist. Die Anwälte der Firma bestritten die systematische Verletzung der Urheberrechte, da ja immerhin 15 % der zur Verfügung gestellten Songs nicht urheberrechtsgeschützt sind, zudem 20.000 Interpreten die Zustimmung zum Download per Napster gegeben haben.
Dagegen werfen die Anwälte der Musikindustrie dem Unternehmen vor, die Firma nur zum Zweck des illegalen Austausches der Musikstücke geschaffen zu haben und somit dir Musikpiraterie unterstütze.
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