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10:46 Uhr, 25.07.2016

Nachhaltigkeit

195 Staaten haben sich auf der Klimakonferenz in Paris verständigt die Erderwärmung unter 2 Grat Celsius zu begrenzen. Die Finanzmärkte spielen dabei eine entscheidende Rolle Sei es durch die Finanzierung der Erneuerbaren Energien oder durch die Absicherung von Risiken für Staaten und private Haushalte.

Doch welche Positionierung die Finanzindustrie tatsächlich zum Thema "Nachhaltigkeit" einnimmt hat MeinGeld mit folgenden Experten besprochen.

Oliver Fischer // Leiter Publikumsfondsgeschäft-
Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA

Thorben Pollitaras // MBA
Managing Director
Prokurist
Countryhead Deutschland
Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m. b. H.

Christian Petter // Geschäftsführer BNP Paribas Investment Partners Deutschland

Walter Liebe // Senior Investment Advisor
Pictet Asset Management

Volker Weber // Diplom-Betriebswirt
Vorsitzender des Vorstandes
Forum Nachhaltige Geldanlagen e. V

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1 Kommentar

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    Ich stelle fest, dass sich mit der Klimakonferenz mit dem Ziel der Reduzierung von CO2 unsere Staatenlenker - besonders Merkel und Hollande - selbst zur Lachnummer für die Menschen gemacht haben, die wenigstens ein bisschen im Chemieunterricht aufgepasst haben. Kohlendioxid ist mit 44 Gramm pro Mol bedeutend schwerer als Luft mit 29 Gramm pro Mol. Es steigt daher nicht in die Atmosphäre sondern sinkt zu Boden und ist eine unersetzliche Nahrung für alle Pflanzen und Bäume auf diesem Planeten. Und diese dienen wiederum dazu, die Menschen auf der ganzen Erde zu ernähren. Eine Reduzierung von CO2 kommt hier also einer Reduzierung von Nahrung und der Weltbevölkerung gleich. CO2 spielt mit 0,0038 % keine Rolle, der Wasserdampf ist mit 95%Anteil das Treibhausgas Nummer 1. Für das Klima selbst ist nur die Sonne und deren Sonnenfleckenaktivitären verantwortlich. Und auch das ist nicht neu. Es wird nur ignoriert, weil sich damit kein Geschäft machen lässt.

    Und da ist die Klimakonferenz ein probates Mittel der Herrenmenschen und Spekulanten, dem Rest der Welt ihren Willen aufzuzwingen. Wer bei dieser Lügengeschichte mitmacht, muss auch die Folgen tragen, wenn dieser Schwindel auf die Tagesordnung kommt.

    11:19 Uhr, 25.07.2016

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