Münchener Rück - US-Tochter erhält zwei Vorladungen
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Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück AG hat heute bestätigt, dass die US-Tochter America Re zwei Vorladungen von den US-Behörden im Zusammenhang mit unlauteren Versicherungspraktiken erhalten hat. Ziel der Vorladungen sei ein Informationstausch, hieß es von den Aufsichtsbehörden.
Die Münchener Rück betonte nochmals dass die US-Tochter in den laufenden Ermittlungen des New Yorker Generalstaatsanswalts Eliot Spitzer nicht zu den beklagten Parteien gehört. Man wolle daher mit den Behörden zusammenarbeiten.
Bereits im Oktober hatte Spitzer Klage gegen den Versicherungsmakler Marsh & McLennan Cos erhoben. Der Vorworf lautete, dass die Makler von den Versicherern mit hohen Provisionen geködert wurden, zu teure Policen zu vermitteln.
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