m+s weitet Verlust aus
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Die m+s Elektronik AG konnte im Geschäftsjahr 2000/2001 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 32,8 % von 503 Mio. Euro auf 668 Mio. Euro steigern. Gleichzeitig stieg der Konzernverlust (EBT) von 13,3 Mio. Euro auf 26,8 Mio. Euro. Hauptgrund für diesen Verlust seien konzernweite außerordentliche Belastungen von 20,8 Mio. Euro, die sich vor allem zum Ende des Geschäftsjahres ergaben, so das Unternehmen. Der Jahresfehlbetrag, der Konzernverlust nach Steuern, betrug - 24,3 Mio. Euro (Vorjahr: Jahresüberschuß 6,1 Mio. Euro). Das Unternehmen hat eigenen Angaben zu Folge bereits erste Schritte unternommen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Ziel ist, eine nachhaltige Ergebnisverbesserung von mindestens 70 Mio. Euro p.a. (Basis: Verlust Geschäftsjahr 2000/2001) zu erreichen. Im laufenden Geschäftsjahr sollen bereits Ergebnisverbesserungsmaßnahmen von rund 10 Mio. Euro realisiert werden.
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