MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
MITTWOCH: In Singapur bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Vesakh" geschlossen.
+++++ TAGESTHEMA +++++
Die neuseeländische Notenbank hat signalisiert, dass die Zinsen aufgrund der hartnäckigen Inflation möglicherweise länger als erwartet restriktiv bleiben müssten. Damit versetzte die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) den Geldmärkten einen Schock. Die RNBZ beließ ihren Zinssatz (OCR) unverändert bei 5,50 Prozent, was von vielen Ökonomen erwartet worden war, korrigierte jedoch ihre Zinserwartungen nach oben und erklärte, sie sei weiterhin besorgt über den inländischen Inflationsdruck und die Kapazitätsengpässe in der Wirtschaft. Die RBNZ verwies auf eine höhere Ausgangsbasis für die Inflation bei den nicht handelbaren Gütern und den Kapazitätsdruck sowie die höheren mittelfristigen Aussichten für die Inflation bei den handelbaren Gütern, die die auf höheren Importpreisen beruhten. Der "OCR-Track" der RBNZ zeigt nun einen Höchststand von 5,65 Prozent bis Ende dieses Jahres, gegenüber zuvor 5,6 Prozent. Das deutet darauf hin, dass die Notenbank die Zinsen frühestens im August 2025 senken wird, also etwa drei Monate später als in ihren Prognosen vom Februar angenommen. Der neuseeländische Dollar stieg nach der Erklärung um einen halben US-Cent. Die RBNZ zeige sich falkenhafter als von den Märkten erwartet, kommentierte ANZ-Chefvolkswirtin Sharon Zollner.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
EVOTEC (7:00 Uhr)
Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum ersten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro):
PROG PROG 1. QUARTAL 1Q24 Zahl Umsatz 195 6 EBITDA bereinigt 15 5 Ergebnis nach Steuern -15 6
Weitere Termine:
07:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, ausführliches Jahresergebnis
08:00 GB/Marks & Spencer plc, vorläufiges Jahresergebnis
10:00 DE/Compugroup Medical SE, HV
10:30 DE/Indus Holding AG, HV
11:00 DE/Puma SE, HV
16:00 US/McDonald's Corp, HV
18:00 US/Amazon.com Inc, HV
22:20 US/Nvidia Corp, Ergebnis 1Q
- DE/Einhell Germany AG, Ergebnis 1Q
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- GB 08:00 Verbraucherpreise April PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,1% gg Vj zuvor: +0,6% gg Vm/+3,2% gg Vj Kern PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+3,6% gg Vj zuvor: +0,6% gg Vm/+4,2% gg Vj - US 16:30 Rohöllagerbestände EIA 16:00 Verkauf bestehender Häuser April PROGNOSE: +1,4% gg Vm zuvor: -4,3% gg Vm 20:00 Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung 30. April/1. Mai
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 18.815,00 -0,0% E-Mini-Future S&P-500 5.346,00 +0,0% E-Mini-Future Nsdq-100 18.813,00 +0,1% Nikkei-225 38.623,35 -0,8% Schanghai-Composite 3.158,61 +0,0% Hang-Seng-Index 19.254,80 +0,2% +/- Ticks Bund -Future 130,76% -2 Dienstag: INDEX Schluss +/- DAX 18.726,76 -0,2% DAX-Future 18.822,00 -0,0% XDAX 18.744,49 -0,0% MDAX 27.172,36 -1,1% TecDAX 3.433,49 -0,7% EuroStoxx50 5.046,99 -0,5% Stoxx50 4.529,82 -0,0% Dow-Jones 39.872,99 +0,2% S&P-500-Index 5.321,41 +0,3% Nasdaq-Comp. 16.832,62 +0,2% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 130,78% +19
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Mit einer wenig veränderten Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler am Mittwoch. Die Rally-Gewinne würden weiterhin verteidigt, ein Umschlagen sei nicht in Sicht, heißt es im Handel. Neue Impulse stehen erst am Abend an. Dann wird das Fed-Sitzungsprotokoll veröffentlicht und Aufschluss geben, ob die Erwartung von zwei Zinssenkungen in diesem Jahr gerechtfertigt ist. Außerdem legt Nvidia Geschäftszahlen vor, mit Impulsen vermutlich weit über das Unternehmen selbst hinaus. Zunächst kommen aber weder vom Devisenmarkt noch von den Anleihenmärkten Signale. Leicht positiv gewertet werden die weiter fallenden Ölpreise, ihre Wirkung entfalten könnten sie vor allem dann, wenn sie im Verlauf der Sitzung die Anleihen stützen und damit die Renditen drücken sollten. Aus technischer Sicht bleibt die Lage aussichtsreich.
Rückblick: Etwas leichter - Nach der jüngsten Rally mit vielen Allzeit- und Mehrjahreshochs fehlten nun die Anschlusskäufe, wie es hieß. Gewinnmitnahmen erfassten vor allem die Gewinner der vergangenen Tage, so die Bankaktien (-1,4%). Aber auch die unterschwellige Schwäche der Automobiltitel und Zulieferer setzte sich fort. Ein großer Verlierer waren Redcare (-11%) nach einem negativen Analystenkommentar der UBS. Für Generali ging es trotz solider Geschäftszahlen um 1,6 Prozent nach unten. Nach dem starken Lauf der Aktie war im Handel auch von Gewinnmitnahmen die Rede. Weiter im Blick stand der Autosektor. Dabei ging es weniger um die konkreten Quartalszahlen als um die Absatztrends bei Elektroautos. Schon am Vortag hatte Autobauer Li schwächer als erwartet ausgefallene Gewinne vorgelegt. Der Absatz steigt zwar weiter, aber global zeigten sich die Spuren von Marktanteilskämpfen und steigender Konkurrenz. BMW verloren 0,2 Prozent, Mercedes-Benz 0,5 Prozent und Stellantis 1,2 Prozent. Bei den Zulieferern gaben Conti 1,0 Prozent ab, Valeo 3,3 Prozent und Schaeffler 2,2 Prozent. Fast unverändert schlossen VW und Porsche Holding: Bei stützte die anstehende Dividendenzahlung.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Etwas leichter - Kontron (+2,3%) hatte von einem Autokonzern einen Auftrag zur Lieferung von Wallboxen für Elektroautos erhalten. Das Auftragsvolumen beträgt im ersten Schritt mindestens 200 Millionen Euro. Die Serienproduktion werde im Juli 2024 beginnen. Unter stärkeren Verlusten litten einige der jüngsten Gewinner im SDAX. So fielen MLP um 4,8 Prozent, SFC Energy um 3,4 Prozent, Süss Microtec um 1,8 Prozent und Dermapharm um 4,8 Prozent. "Zur Eröffnung fehlten die Anschlusskäufe, und nun fliegen Trading-Positionen", sagte ein Marktteilnehmer. Im MDAX gaben Bilfinger nach der jüngsten Rally 2,7 Prozent ab.
XETRA-NACHBÖRSE
Wichtige Unternehmensmeldungen habe es nicht gegeben, die Umsätze seien insgesamt niedrig ausgefallen, sagte ein Händler von Lang & Schwarz.
USA - AKTIEN
Gut behauptet - Vor dem Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung und den für den Technologiesektor wichtigen Quartalsergebnissen von Nvidia (+0,6%) am Mittwoch herrschte Zurückhaltung. Zumal von der Konjunktur- und der Unternehmensseite keine Impulse kamen. Die zuletzt gestiegenen Zinssenkungshoffnungen hatten durch Aussagen aus den Reihen der US-Notenbank zudem wieder einen Dämpfer erhalten. Die Tesla-Aktie stieg um 6,7 Prozent. Eine Gruppe von Aktionären hatte andere Investoren aufgefordert, gegen Elon Musks umstrittenes 46 Milliarden US-Dollar schweres Gehaltspaket zu stimmen. Für die Aktie von Macy's ging es 5,1 Prozent nach oben. Der größte Warenhausbetreiber in den USA hatte mit den Ergebnissen für das erste Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem wurde der Ausblick für das Gesamtjahr leicht angehoben. Die Titel von Lowe's gaben dagegen um 1,9 Prozent nach, obwohl der Einzelhandelskonzern die Schätzungen der Analysten im Auftaktquartal ebenfalls geschlagen hat. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde aber lediglich bestätigt.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,83 -2,1 4,85 41,0 5 Jahre 4,43 -3,6 4,47 43,2 7 Jahre 4,42 -3,4 4,45 44,7 10 Jahre 4,41 -3,5 4,45 53,1 30 Jahre 4,55 -3,5 4,58 57,9
Die Renditen fielen nach den jüngsten Aufschlägen. Sie bewegten sich jedoch weiterhin in der bereits seit Monaten zu beobachtenden Spanne, hieß es. Die im Wochenverlauf anstehenden US-Konjunkturdaten dürften keine neuen Indizien bezüglich der weiteren Zinspolitik der US-Notenbank liefern. Dagegen könnte das Fed-Protokoll hier für weitere Klarheit sorgen.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Di, 17:09 % YTD EUR/USD 1,0853 -0,0% 1,0856 1,0858 -1,7% EUR/JPY 169,71 +0,1% 169,53 169,43 +9,1% EUR/CHF 0,9893 +0,0% 0,9888 0,9877 +6,6% EUR/GBP 0,8539 -0,0% 0,8540 0,8537 -1,6% USD/JPY 156,37 +0,1% 156,16 156,04 +11,0% GBP/USD 1,2710 -0,0% 1,2711 1,2719 -0,1% USD/CNH 7,2493 +0,0% 7,2475 7,2469 +1,8% Bitcoin BTC/USD 69.324,54 -0,6% 69.748,12 70.217,79 +59,2%
Der Dollar zeigte sich kaum verändert, der Dollar-Index stieg um 0,1 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen auf fehlende Impulse und erhöhte Zurückhaltung vor dem Fed-Protokoll. Obwohl es Unterschiede bei den Zinserwartungen der wichtigsten Zentralbanken gebe, reichten diese Unterschiede nicht aus, um große Bewegungen am Devisenmarkt auszulösen, so MUFG-Analyst Derek Halpenny. Die Volatilität am Devisenmarkt dürfte gering bleiben, es sei denn, die US-Notenbank stelle erneut Zinserhöhungen in Aussicht.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
May 22, 2024 01:32 ET (05:32 GMT)
Der US-Dollar bewegt sich am Morgen im asiatisch geprägten Handel nicht, der Dollar-Index bewegt sich nicht. Laut MUFG fehlen sowohl die Impulse als auch die Gewissheit, dass die Geldpolitik der wichtigsten Zentralbanken wirklich auseinanderläuft. Bei den drei bedeutsamsten Notenbanken setze der Markt auf jeweils zwei bis drei Zinssenkungen im aktuellen Zyklus.
Der Neuseeland-Dollar zieht mit dem erhöhten Zinsausblick der Notenbank an, kommt von den Tageshochs aber schon wieder zurück.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 78,02 78,66 -0,8% -0,64 +7,6% Brent/ICE 82,31 82,88 -0,7% -0,57 +7,7%
Die Ölpreise gaben nach den Vortagesabgaben weiter nach. Die Preise für die Sorten WTI und Brent sanken um bis zu 1,0 Prozent. Marktteilnehmer begründeten dies mit Nachfragesorgen. Zudem blicke man am Markt bereits auf das Treffen des Ölkartells Opec+ im kommenden Monat. Dort werde über die Fördermenge nach dem zweiten Quartal entschieden.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.413,35 2.417,67 -0,2% -4,33 +17,0% Silber (Spot) 31,72 31,98 -0,8% -0,26 +33,4% Platin (Spot) 1.050,10 1.051,50 -0,1% -1,40 +5,9% Kupfer-Future 5,03 5,10 -1,4% -0,07 +28,4% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Goldpreis gab nach dem Rekordhoch zu Wochenbeginn leicht nach. Der Preis für die Feinunze reduzierte sich um 0,1 Prozent auf 2.423 Dollar.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
GELDPOLITIK EZB
Auf eine mögliche Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juni würden nach den Worten von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel nicht zwangsläufig weitere folgen. "Wir sind nicht auf Autopilot", sagte Nagel, der eine Zinssenkung im Juni nach Lage der Dinge für "plausibel" hält, dem Handelsblatt, Les Echos, Corriere della Sera Italien und El Mundo. "Wir sollten die Zinsen nicht vorschnell senken und das Erreichte gefährden", fügte er hinzu.
Die EZB muss nach Ansicht des finnischen Notenbankers Olli Rehn mit Zinssenkungen nicht auf die US-Notenbank warten. "Was die Fed macht, wird nicht bestimmen, wann es Zinssenkungen bei der EZB gibt", sagte der Chef der finnischen Zentralbank und Mitglied des EZB-Rats. Zugleich betonte er, dass die Euro-Notenbank sich nicht auf einen vorgegebenen Zinspfad festlegen werde.
GELDPOLITIK BANK OF ENGLAND
Der nächste der Bank of England (BoE) wird eine Zinssenkung sein, allerdings bleibt unklar, wann die Entscheidung zu einer Senkung getroffen werden wird, sagte BoE-Gouverneur Andrew Bailey. Die britische Notenbank beließ ihren Leitzins Anfang des Monats auf einem 16-Jahres-Hoch, signalisierte aber, dass sie einer Senkung näher komme. Zwei der neun Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses hatten für eine Senkung gestimmt, aber Bailey schloss sich der Mehrheit an.
CHINA-ZÖLLE
Bundesbankpräsident Joachim Nagel rät der EU-Kommission von Zöllen auf chinesische Elektroautos nach dem Vorbild der USA ab. "China ist ein sehr wichtiger Handelspartner für die EU, und die EU ist wichtig für China", sagte Nagel. "Regeln und Verhandlungen könnten eine Alternative zu einer Eskalation der gegenseitigen Zölle sein."
SCHULDENBREMSE
In der Debatte über die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse kann sich der Präsident der Bundesbank, Joachim Nagel, eine "stabilitätsorientierte Reform" vorstellen. Sie würde der Bundesregierung eine etwas höhere Verschuldung für Investitionen erlauben, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Der Vorschlag sieht vor, dass zunächst die Staatsschulden sinken müssen. "Im Allgemeinen denke ich, dass die Schuldenbremse unserer Wirtschaft gute Dienste geleistet hat", sagte Nagel in einem Interview mit mehreren europäischen Zeitungen.
ELEMENTAR-PFLICHTVERSICHERUNG
In die seit Monaten anhaltende Debatte über die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden kommt Bewegung. Das Thema steht am 20. Juni auf der Tagesordnung des Treffens der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin, wie eine Sprecherin des Bundesjustizministeriums sagte. Die Runde berät demnach über das Ergebnis von mittlerweile vier Arbeitsgruppensitzungen zum Thema Elementarrisiken. Hintergrund ist auch ein MPK-Beschluss vom 6. März. Die Ampel-Regierung wird darin aufgefordert, "eine bundesweite Pflichtversicherung für Elementarschäden, die auch Sturmflutschäden umfassen sollte, einzuführen". Justizminister Marco Buschmann (FDP) ist gegen eine solche Pflichtpolice, wie seine Sprecherin erklärte. (Augsburger Allgemeine)
GRÜNER STAHL
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will mit einem Konzept "Leitmärkte für klimafreundliche Grundstoffe" erreichen, dass sich klimafreundlich hergestellte Produkte wie Stahl, Zement, Ammoniak und Ethylen an den Märkten als Alternative zu konventionell hergestellten Produkten durchsetzen. So sollen etwa grüner Stahl oder Zement über die öffentliche Beschaffung oder über Quotenregelungen zum Standard werden. (Handelsblatt)
LADESÄULEN
Die Bundesregierung will Tankstellen verpflichten, ab 2028 Schnellladesäulen für E-Fahrzeuge zu betreiben. Das sieht ein Referentenentwurf des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr vor. Danach sollen die Tankstellen verpflichtet werden, ab Jahresbeginn 2028 mindestens einen Schnellladepunkt zu betreiben. (Bild-Zeitung)
KONJUNKTUR JAPAN
Exporte Apr +8,3% (PROGNOSE: +11,0%) gegenüber Vorjahr
Importe Apr +8,3% gegenüber Vorjahr
Handelsbilanz Apr Defizit 462,5 Mrd JPY (PROGNOSE: Defizit 300 Mrd JPY)
Maschinenbauaufträge Kern März +2,9% (PROG: -1,6%) gg Vm
Maschinenbauaufträge Kern März +2,7% gg Vj
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/err/ros/flf
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