MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ TAGESTHEMA +++++
Zalando will in den kommenden Jahren wieder deutlich wachsen und profitabler werden. Wie der DAX-Konzern in seinem Strategie-Update mitteilte, setzt er dabei sowohl auf das Endkundengeschäft (B2C), das sich durch eine bessere Qualität abheben soll, als auch auf das B2B-Geschäft. Hier will Zalando seine Logistik-, Software- und Service-Infrastruktur für Markenpartner und Einzelhändler öffnen.
"Unser klares Ziel ist es, zu einem starken Wachstum zurückzukehren und unsere Margen weiter auszubauen", sagte Co-CEO Robert Gentz laut Mitteilung. "Unsere mittelfristige Prognose ist Ausdruck dieser Ambition."
Zalando plant bis 2028 mit einer jährlichen Steigerung von Bruttowarenvolumen (GMV) und Umsatz von 5 bis 10 Prozent im Durchschnitt. Die bereinigte EBIT-Marge soll 2028 bei 6 bis 8 Prozent liegen. 2023 betrug die Marge 3,5 Prozent, der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr um knapp 2 Prozent.
Nachfolgend die Zahlen zum Geschäftsjahr 2023 (in Millionen Euro, Marge in Prozent, nach IFRS):
. BERICHTET PROG PROG GESAMTJAHR Gj23 ggVj Gj23 ggVj Gj22 GMV 14.632 -1,1% 14.683 -0,7% 14.789 Umsatz 10.143 -1,9% 10.162 -1,8% 10.345 EBIT bereinigt 350 +90% 324 +75% 185 EBIT-Marge bereinigt 3,5 -- 3,2 -- 1,8 Ergebnis nach Steuern 83 +394% 96 +471% 17
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
MORPHOSYS (21:00)
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Geschäftsjahr 2023 (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):
. PROG PROG PROG GESAMTJAHR 2023 Gj23 ggVj Zahl Gj22 Umsatz 244 -12% 8 278 Operativer Gewinn -265 -- 8 -221 Konzernüberschuss -276 -- 8 -151 Ergebnis je Aktie* -7,86 -- 7 -4,42
Weitere Termine:
07:30 DE/Adidas AG, Jahresergebnis (10:00 PK; 15:00 Analystenkonferenz)
07:30 DE/Elringklinger AG, vorläufiges Jahresergebnis
07:30 ES/Inditex SA, Jahresergebnis
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-GB 08:00 BIP Monat Januar PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-0,1% gg Vj zuvor: -0,3% gg Vm/0,0% gg Vj Drei-Monats-Rate PROGNOSE: -0,1% gg Vq/k.a. zuvor: -0,3% gg Vq/-0,3% gg Vj 08:00 Handelsbilanz Januar PROGNOSE: -15,0 Mrd GBP zuvor: -14,0 Mrd GBP 08:00 Industrieproduktion Januar PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+0,6% gg Vj zuvor: +0,6% gg Vm/+0,6% gg Vj -EU 11:00 Industrieproduktion Januar Eurozone PROGNOSE: -1,1% gg Vm/-2,1% gg Vj zuvor: +2,6% gg Vm/+1,2% gg Vj
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 17.980,00 -0,1% E-Mini-Future S&P-500 5.177,25 0% E-Mini-Future Nsdq-100 18.221,50 -0,0% Nikkei-225 38.695,97 -0,3% Schanghai-Composite 3.050,47 -0,2% Hang-Seng-Index 17.162,82 +0,4% +/- Ticks Bund -Future 133,22 +9 Dienstag: INDEX Schluss +/- DAX 17.965,11 +1,2% DAX-Future 17.998,00 +1,1% XDAX 17.989,78 +1,1% MDAX 26.408,29 +1,4% TecDAX 3.464,11 +0,9% EuroStoxx50 4.983,20 +1,1% Stoxx50 4.389,22 +1,0% Dow-Jones 39.005,49 +0,6% S&P-500-Index 5.175,27 +1,1% Nasdaq-Comp. 16.265,64 +1,5% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 133,15 -16
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Die 18.000er Marke ist das erste große Ziel für den DAX am Mittwoch. Vorbörslich sieht es nach einer gut behaupteten Eröffnung aus. "Die Chancen auf weiter steigende Kurse sind gut", so ein Marktteilnehmer. Der Verfall wirke häufig trendverlängernd und sollte somit den DAX weiter nach oben treiben. Zudem will der Markt solche runde Marken bei einem Anlaufen auch sehen: "Das Erreichen der 18.000 Punkte dürfte jetzt nur noch reine Formsache sein", so Konstantin Oldenburger von CMC Markets bereits am späten Dienstag.
Störfeuer ist nicht in Sicht: Die Vorlagen von den US-Börsen sind günstig, die asiatischen Börsen tendieren in engen Grenzen uneinheitlich, der Euro stabilisiert sich nach dem jüngsten Rücksetzer schon wieder, und auch der Rententerminmarkt zeigt sich am Morgen in einer stabilen Verfassung.
Rückblick: Fester - Auch unerwartet hohe US-Inflationsdaten haben die europäischen Aktienmärkte am Dienstag nur kurz gebremst. DAX-Tagesgewinner waren Porsche AG (+11,5%). Hier hatte zunächst der Ausblick mit Gegenwind für die Marge belastet. Dann habe sich aber die Meinung durchgesetzt, bei dem Gegenwind handle es sich lediglich um einen temporären Effekt. Auch Porsche Holding (+4,2%) und VW (+3,1%) bekamen von der Porsche AG Rückenwind. Mercedes-Benz (+1,3%) und BMW (+2,7%) zogen ebenfalls an. Der Auto-Index im Stoxx-Index-Universum stieg um 2,3 Prozent. Ebenfalls aufwärts ging es mit dem Banken-Index (+2,0%). Sowohl die Banken als auch die Versicherer gelten als Gewinner der nach wie vor relativ hohen Zinsen. Im DAX stiegen die Deutsche Bank um 4,7 Prozent und Commerzbank um 2,5 Prozent. BAT gewannen 2,0 Prozent. Der Konzern verkauft ITC-Aktien im Wert von etwa 2 Milliarden Dollar. Damit fällt der Anteil an dem indischen Mischkonzern auf etwa 25 Prozent.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Fester - Der DAX stieg auf das neue Allzeithoch von 17.973 Punkten. Damit hat er bereits die 18.000er Marke fest im Visier. Deutlich fiel das Plus von 5,7 Prozent bei Wacker Chemie aus. Positiv wurde von einem Teilnehmer der Zwischenbericht für das erste Quartal gewertet. Dass der Chemie-Konzern seine Dividende auf 3 Euro je Aktie senkt, stellte nach Aussage eines Marktteilnehmers keine Überraschung dar. SAP (+2,0%) profitierten von der guten Geschäftsentwicklung des Wettbewerbers Oracle. Fuchs (+6,0%) hat vergangenes Jahr dank besserer Geschäfte in Asien und Amerika den Gewinn deutlich überproportional zum Umsatz gesteigert. Auf der Verliererseite stachen neben den schon wieder schwachen Bayer (-1,2%) auch MTU heraus. Sie litten mit einem Minus von 2,5 Prozent unter einer Abstufung auf "Sell" durch die Analysten von Redburn.
XETRA-NACHBÖRSE
Die Douglas-Aktie verzeichnete im nachbörslichen Handel am Dienstag bei Lang & Schwarz eine rege Nachfrage. Die Titel, die in einer Preisspanne von 26 bis 30 Euro ausgegeben werden sollen, wurden im Graumarkt mit 32,00 zu 33,20 Euro gehandelt. Der erste Handelstag soll der 21. März sein. Für die Aktien von Grand City Properties ging es um 2,2 Prozent nach unten. Das Unternehmen zahlt für 2023 keine Dividende und begründet dies mit den hohen Unsicherheiten an den Märkten. Die Zalando-Aktie wurde 0,3 Prozent niedriger getaxt. Das Unternehmen kauft eigene Aktien zur Erfüllung der Verpflichtungen aus Aktienoptionsprogrammen für Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder zurück.
USA - AKTIEN
Fester - Trotz höher als erwartet ausgefallener Inflationsdaten ging es an der Wall Street am Dienstag deutlich nach oben. Überzeugende Zahlen von Oracle sorgten vor allem im Technologie-Sektor für kräftige Gewinne. Die Aktie des Software-Konzerns stieg um 11,7 Prozent. Besonders gut kam dabei an, dass Oracle von einer "enormen" KI-Nachfrage berichtete. Das lieferte weitere Nahrung für die jüngste "KI-Rally". Im Fahrwasser ging es auch für die zuletzt gefallene Nvidia-Aktie um 7,2 Prozent nach oben. Der Semiconductor-Subindex im S&P-500 stieg um 4,0 Prozent. Pfizer reduzierten sich um 1,3 Prozent, nachdem der Pharmakonzern überzeugende Ergebnisse einer Studie zum Blutkrebsmittel Adcetris veröffentlicht hat. Allerdings hatte die Aktie am Montag um über 4 Prozent zugelegt. Boeing verloren weitere 4,3 Prozent. Bei der Untersuchung des Produktionsprozesses für die 737-MAX durch die US-Luftfahrtbehörde FAA habe der Konzern 33 von 89 Tests nicht bestanden, berichtete die "New York Times". Southwest fielen um 14,9 Prozent. Wegen Lieferverzögerungen bei Boeing muss die Fluggesellschaft voraussichtlich ihre Prognose korrigieren.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,59 +4,1 4,55 17,4 5 Jahre 4,15 +6,9 4,08 15,3 7 Jahre 4,16 +6,7 4,10 19,4 10 Jahre 4,15 +5,7 4,10 27,5 30 Jahre 4,31 +4,9 4,26 34,1
Die Aussicht auf eine Verschiebung der ersten Zinssenkung stützte die Renditen der US-Staatsanleihen, diese zogen mit sinkenden Notierungen an.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Di, 17:06 % YTD EUR/USD 1,0927 -0,0% 1,0928 1,0918 -1,1% EUR/JPY 161,24 -0,0% 161,26 161,33 +3,6% EUR/CHF 0,9591 +0,0% 0,9586 0,9589 +3,4% EUR/GBP 0,8542 +0,0% 0,8541 0,8542 -1,5% USD/JPY 147,54 -0,0% 147,57 147,77 +4,7% GBP/USD 1,2793 -0,0% 1,2793 1,2780 +0,6% USD/CNH 7,1940 +0,1% 7,1880 7,1884 +1,0% Bitcoin BTC/USD 72.475,68 +1,8% 71.193,77 71.664,45 +66,4% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 13, 2024 02:34 ET (06:34 GMT)
Der Dollar legte nach den Inflationsdaten leicht zu. Der Dollar-Index stieg um 0,1 Prozent. Die Daten machen eine baldige Zinssenkung durch die Fed weniger wahrscheinlich. Gerrit Smit, Manager beim Stonehage Fleming Global Best Ideas Fund, ist jedoch der Meinung, dass die Daten nicht viel für die US-Leitzinsen bedeuten werden. Der Anstieg sei in erster Linie darauf zurückzuführen, dass die Energiekosten weniger stark gesunken seien als im Januar. Dagegen sei die Mietinflation weiter zurückgegangen. "Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass die Inflation in den USA gut unter Kontrolle ist", so der Teilnehmer.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 78,13 77,56 +0,7% +0,57 +7,9% Brent/ICE 82,54 81,92 +0,8% +0,62 +7,5%
Die Ölpreise schlossen nach einem volatilen Handel mit leichten Abgaben. Die Notierungen für Brent und WTI fielen um bis zu 0,2 Prozent. Im Februar hätten Saudi-Arabien und Libyen ihre Fördermengen erhöht, so die Opec unter Verweis auf Sekundärquellen. Von Analystenseite hieß es, Irak und Kasachstan hätten sich weiterhin nicht an die vereinbarten Produktionskürzungen gehalten.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.159,06 2.158,78 +0,0% +0,28 +4,7% Silber (Spot) 24,16 24,14 +0,1% +0,02 +1,6% Platin (Spot) 926,78 926,43 +0,0% +0,35 -6,6% Kupfer-Future 3,93 3,93 +0,2% +0,01 +0,9%
Der Goldpreis gab mit der Aussicht auf länger höhere Zinsen nach. Dazu kam der steigende Dollar. Für die Feinunze ging es um 1,1 Prozent auf 2.157 Dollar nach unten.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
UKRAINE-KRIEG
Angesichts der Blockade eines 60-Milliarden-Dollar-Paketes für die Ukraine im US-Kongress hat das Weiße Haus ein militärisches "Nothilfepaket" beschlossen. Es sollten Waffen und andere Ausrüstung im Wert von 300 Millionen Dollar (275 Millionen Euro) für Kiew bereitgestellt werden.
EZB / BANKEN
Die Banken des Euroraums verwenden nach Aussage von EZB-Bankenaufsichtschefin Claudia Buch teilweise veraltete Modelle, die sich nicht für ein Umfeld stark steigender Zinsen eignen.
ADIDAS
will für 2023 eine stabile Dividende von 0,70 Euro zahlen, obwohl der Konzern unter dem Strich einen kleinen Verlust erzielt hat.
Die endgültigen Zahlen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent):
. BERICHTET 4. QUARTAL* 4Q23 ggVj 4Q22 Umsatz 4.812 -8% 5.205 Betriebsergebnis -377 -- -724 Operative Marge -7,8 -- -13,9 Ergebnis vor Steuern -415 -- -734 Ergebnis nach Steuern -401 -- -482 Ergebnis je Aktie unverwässert -2,36 -- -2,69
EON
rechnet nach einem auch von Einmaleffekten getriebenen Gewinn im vergangenen Jahr für 2024 mit einer Ergebnisnormalisierung. Für künftiges Wachstum fährt das Energieunternehmen seine mittelfristigen Investitonen um rund 30 Prozent in die Höhe, wie es bei Vorlage der Bilanz mitteilte. Von 2024 bis 2028 sollen europaweit 42 Milliarden Euro in die Energiesysteme fließen, rund 70 Prozent davon in Deutschland und 34 Milliarden allein in das Netzgeschäft. Bislang sah die Planung ein Investitionsvolumen von insgesamt 33 Milliarden Euro vor. Für das Jahr 2023 legte Eon folgende Zahlen vor (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie und Dividende in Euro, nach IFRS):
. BERICHTET* GESAMTJAHR 2023 Gj23 ggVj Gj22 Umsatz 93.686 -19% 115.660 EBITDA bereinigt 9.370* +16% 8.059 EBIT bereinigt 6.387 +23% 5.197 Konzernueberschuss bereinigt 3.068* +12% 2.728 Ergebnis je Aktie bereinigt 1,18* +12% 1,05 Dividende je Aktie 0,53 +4% 0,51 * Eon gab bereits am 1. Februar Eckdaten (gerundete Angaben) vorab bekannt
VOLKSWAGEN
hat vergangenes Jahr dank steigender Autoverkäufe im Volumengeschäft um seine Kernmarke sowohl den Umsatz als auch den operativen Gewinn gesteigert. Die Markengruppe Core, zu der neben der Kernmarke Skoda, Seat und VW Nutzfahrzeuge gehören, verbesserte die operative Umsatzrendite auf 5,3 von 3,6 Prozent.
ZALANDO
kauft eigene Aktien zur Erfüllung der Verpflichtungen aus Aktienoptionsprogrammen für Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder zurück. Das Unternehmen will bis zu 6 Millionen eigene Aktien für bis zu 100 Millionen Euro erwerben, wie Zalando mitteilte. Der Aktienrückkauf beginnt am 13. März und endet spätestens am 26. Juli 2024.
FRAPORT
Im Februar nutzten rund 3,9 Millionen Reisende den Frankfurter Flughafen, ein Plus von 12,9 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Allerdings lag die Zahl damit immer noch etwa 15,0 Prozent unter dem Februar im Vorkrisenjahr 2019. Die Streiks, unter anderem im Luftsicherheitsbereich und in der Personen- und Warenkontrolle, führten insgesamt zu rund 1.770 Flugannullierungen, dadurch konnten rund 225.000 Passagiere nicht wie geplant über Frankfurt reisen. Der Sondereffekt durch das zusätzliche Aufkommen am Schalttag konnte die Streikausfälle im Vergleich zum Februar 2023 nur teilweise kompensieren.
GRAND CITY PROPERTIES
zahlt für 2023 keine Dividende und begründet dies mit den hohen Unsicherheiten an den Märkten. Es sei unklar, welche Auswirkungen die Marktunsicherheiten auf den Verschuldungsgrad, die Transaktionsmärkte, die Bewertung und die Finanzierungskosten hätten. Daher sei es sinnvoller, konservativ mit Kapital- und Liquiditätserhalt umzugehen, während sich das Unternehmen weiterhin auf den Schuldenabbau konzentrieren will.
BRITISH AMERICAN TOBACCO (BAT)
wird mit dem Verkauf von Anteilen an der indischen ITC voraussichtlich mindestens 2,03 Milliarden Dollar einnehmen, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf Unterlagen, die das Blatt einsehen konnte.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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