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07:30 Uhr, 31.03.2025

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

MONTAG: In Singapur bleiben die Börsen wegen des Feiertages Hari Raya Puasa (Ende des Ramadan) geschlossen.

+++++ TAGESTHEMA +++++

Die Trump-Administration kämpft mit der schnellen Umsetzung der Zollagenda bis zur selbst gesteckten Frist am Mittwoch. Offen ist noch die Frage, ob die USA individuelle Zollsätze für die jeweiligen Handelspartner einführen werden, wie dies Präsident Trump angedeutet hat, oder ob das Wahlkampfversprechen pauschaler Zölle, die praktisch jedes Land beträfen, das mit den USA Geschäfte macht, eingelöst werde, sagen Personen, die mit den Gesprächen vertraut sind. Trump hat die zurückliegenden Wochen überwiegend damit verbracht, die Erwartungen an seinen Plan so genannter reziproker Zölle herunterzuspielen, der am 2. April in Kraft treten soll. Dieser Linie blieb er auch am Sonntagabend in der Air Force One treu. An Bord der Präsidentenmaschine sagte Trump, er werde "viel großzügiger" sein als zuvor bei seinem Versprechen angekündigt, die US-Zölle denen anderer Länder anzugleichen.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

07:00 DE/Knaus Tabbert Group, ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht

07:00 DE/Springer Nature AG & Co KGaA, ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht

07:00 AT/Wienerberger AG, ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht

07:10 DE/Norma Group SE, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/Aumann AG, ausführliches Jahresergebnis (14:00 Telefonkonferenz)

07:30 DE/Drägerwerk AG & Co KGaA, ausführliches Jahresergebnis (09:00 PK; 15:00 Analystenkonferenz)

08:00 DE/Bertelsmann SE & Co KGaA, Jahresergebnis (09:30 BI-PK)

08:00 DE/Cancom SE, ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- DE 
    08:00 Einzelhandelsumsatz Februar 
          saisonbereinigt real 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
 
    08:00 Import-/Exportpreise Februar 
          Importpreise 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+3,5% gg Vj 
          zuvor:    +1,1% gg Vm/+3,1% gg Vj 
 
    14:00 Verbraucherpreise (vorläufig) März 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj 
          zuvor:    +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj 
          zuvor:    +0,5% gg Vm/+2,6% gg Vj 
- IT 
    11:00 Verbraucherpreise (vorläufig) März 
          PROGNOSE:  k.A. 
          zuvor:    +0,2% gg Vm/+1,6% gg Vj 
 
- US 
    15:45 Index Einkaufsmanager Chicago März 
          PROGNOSE: 43,6 
          zuvor:    45,5 
 
    16:00 Zahl offener Stellen (Jolts) Februar 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
Index                       zuletzt  +/- % 
DAX Futures               22.553,00  -0,6% 
E-Mini-Future S&P-500      5.580,25  -0,8% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  19.201,50  -1,3% 
Nikkei-225 (Tokio)        35.566,40  -4,2% 
Hang-Seng (Hongk.)        23.022,05  -1,7% 
Schanghai-Comp.            3.318,77  -1,0% 
 
Freitag: 
·DAX               22.461,52  -1,0% 
·DAX-Future        22.696,00  -0,8% 
·XDAX              22.472,69  +0,0% 
·MDAX              27.852,37  -2,7% 
·TecDAX             3.651,67  -1,2% 
·SDAX              15.624,22  -1,8% 
·Euro-Stoxx-50      5.331,40  -0,9% 
·Stoxx-50           4.608,92  -0,6% 
·Dow-Jones         41.583,90  -1,7% 
·S&P-500            5.580,94  -2,0% 
·Nasdaq Composite  17.322,99  -2,7% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Zu viele negative Nachrichten auf einmal belasten: So dürften Marktteilnehmer vor allem in Deckung gehen, bevor am Dienstag die Details zu den Strafzöllen von US-Präsident Trump bekanntgegeben werden. Seine erratischen Aussagen zu dem Thema machen es Anlegern unmöglich, deren wirklichen Umfang abschätzen zu können. Goldman Sachs schätzt, dass die durchschnittlichen US-Zölle auf 15 Prozent steigen, das wären 5 Prozentpunkte mehr als erwartet. Übergeordnet machen sich immer mehr US-Anleger Sorgen über die Trump-Politik, der Kapitalabzug aus den USA dürfte daher weiter anhalten und Europas Börsen stützen. Händler erwarten daher auch einen weiter fallenden Dollar. Dazu kommen die weltweit schlechten Inflationsdaten. So waren am Freitag sowohl in Japan als auch den USA die Preise stärker gestiegen als befürchtet. In den USA stehen damit die bislang geplanten zwei Zinssenkungen dieses Jahr in Frage. Entsprechend rutschten besonders zinsempfindlichen Technologiewerte an der Nasdaq kräftig ab. In Asien setzt sich der Kursrutsch ungebremst fort.

Rückblick: Schwach - Vor dem Wochenende nahmen Anleger Gewinne mit. Anleger waren in Sorge vor dem Schlagzeilenrisiko übers Wochenende zu Details der anstehenden US-Zöllen. Der von der Fed stark beobachtete PCE-Preisindex für Februar war in der Kernlesung einen Tick stärker gestiegen als erwartet. Wichtiger waren die hoch geschnellten, aber zu den PCE-Daten passenden Inflationserwartungen der US-Konsumenten: Laut der Zweitlesung der Verbraucherstimmung für März ist die Inflationserwartung über die kommenden fünf bis zehn Jahre auf 4,1 Prozent gestiegen - laut Bloomberg der höchste Wert seit 1993. Als schlechte Nachricht für die KI-Euphorie sahen Händler den deutlich gesenkten IPO-Preis des auf KI spezialisierten Cloud-Computing-Anbieters Coreweave in den USA. Der Stoxx-Subindex Technologie fiel um 2,1 Prozent. Der Bankenindex gab um 2,2 Prozent nach, während der Index der Immobilienaktien um 1,6 Prozent zulegte. Hier dürfte vor allem der Rückgang der Renditen am Anleihemarkt eine Rolle gespielt haben.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Schwach - Autotitel wurden weiter gemieden: BMW verloren 1,7 Prozent oder VW 2,4 Prozent. Zu Abschlägen kam es auch bei Rüstungsaktien: Rheinmetall fielen um 3 Prozent, in der zweiten Reihe gaben Hensoldt 5,2 Prozent ab. Auf der anderen Seite zogen Deutsche Telekom um 2,2 Prozent an. SAF-Holland schlossen 0,2 Prozent im Minus. Der Lkw-Zulieferer will sowohl organisch als auch durch Übernahmen wachsen. Zudem will er Maßnahmen zur Effizienzsteigerung umsetzen. Ionos verloren 0,2 Prozent auf 25,90 Euro. Der Großaktionär Warburg Pincus habe Aktien zu 24,55 Euro platziert, hieß es im Handel. Dies seien die letzten 8,6 Prozent gewesen, Warbung sei nun nicht mehr beteiligt. Damit stehen keine weiteren Verkäufe mehr an, was der Aktie Rückhalt bot.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler von Lang & Schwarz hat es weder handelbare Nachrichten noch auffällige Aktienbewegungen gegeben.

USA - AKTIEN

Sehr schwach - Es kam einiges zusammen: Zoll-, Inflations- und Konjunktursorgen. Anleger scheuten das Schlagzeilenrisiko über das Wochenende. Denn US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt öfters am Wochenende Aussagen zur weiteren Zollpolitik verlautbaren lassen. Und der große Rundumschlag am 2. April rückte immer näher - und mit ihm stieg die Nervosität am Markt. Der Volatilitätsindex, auch "Angstbarometer" genannt, sprang um über 16 Prozent nach oben. Der Protektionismus warf seine Schatten bereits voraus: Der PCE-Deflator, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, hatte in der Kernrate angezogen und dies deutlicher als prognostiziert. Autowerte gaben mit den verhängten Zöllen weiter nach. Ford fielen um 1,8 Prozent, GM und Stellantis um 1,2 bzw. 4 Prozent. Auch Tesla (-3,5%) gaben diesmal nach, obwohl der E-Autohersteller für die USA nur im heimischen Markt produziert. Lululemon brachen um 14,3 Prozent ein, der Ausblick enttäuschte. U.S. Steel rückten in einem schwachen Markt um 0,1 Prozent vor. Nippon Steel bietet laut Berichten höhere Investitionen in die Stahlwerke des US-Konzerns an, um die Übernahme zu retten.

USA - ANLEIHEN

Die Renditen fielen trotz der hohen Inflationsdaten, allerdings waren die Renditen bereits in jüngster Zeit deutlich gestiegen. Zudem spielte der Markt Konjukturpessimismus, denn die Stimmung der US-Verbraucher sank in zweiter Lesung auf den niedrigsten Stand seit November 2022. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen gab 11 Basispunkte auf 4,26 Prozent nach.

+++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN        zuletzt        +/- %       0:00  Do, 17:07   % YTD 
EUR/USD         1,0834        +0,2%     1,0816     1,0794   +4,6% 
EUR/JPY       161,5495        -0,2%   161,8625   163,0815   -0,2% 
EUR/CHF         0,9524        -0,1%     0,9536     0,9523   +2,1% 
EUR/GBP         0,8361        -0,0%     0,8363     0,8327   +1,2% 
USD/JPY       149,1095        -0,4%   149,6450   151,0885   -4,6% 
GBP/USD         1,2958        +0,2%     1,2933     1,2962   +3,4% 
USD/CNY         7,1799        -0,0%     7,1799     7,1829   -0,4% 
USD/CNH         7,2591        -0,2%     7,2709     7,2689   -0,8% 
AUS/USD         0,6279        -0,0%     0,6280     0,6307   +1,9% 
Bitcoin/USD  81.687,00        -0,6%  82.178,35  87.136,65   -9,5% 
 

Auch beim Dollar überwog der Konjunkturpessimismus, der Dollarindex sank um weitere 0,3 Prozent. Im Handel war von Stagflationssorgen wegen der Zollpolitik die Rede. Die Deutsche Bank warnte vor sinkendem Wachstum bei steigender Teuerung.

Der Dollar gibt am Morgen weiter nach, der Dollarindex verliert weitere 0,2 Prozent. Händler sprechen von Kapitalabfluss aus den USA. Der Greenback könnte aber von den im Wochenverlauf anstehenden reziproken Zöllen von Trump profitieren, mutmaßt die Commonwealth Bank of Australia. Eine Eskalation des Handelskrieges, insbesondere mit Vergeltungsmaßnahmen, werde die globalen Wirtschaftsaussichten dämpfen und eine Flucht in die vermeintliche Sicherheit des Dollar verursachen.

+++++ ROHSTOFFE +++++

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 31, 2025 01:30 ET (05:30 GMT)

ÖL

ROHÖL         zuletzt  VT-Settlem.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex        69,08        69,36      -0,4%      -0,28  -16,7% 
Brent/ICE        73,33        73,38      -0,1%      -0,05   -3,1% 
 

Die Ölpreise ermäßigten sich um bis zu 1 Prozent - auch hier gaben Konjunktursorgen die Richtung vor. Die neuen Zölle von US-Präsident Trump auf Autoimporte schürten Ängste vor einem umfassenden Handelskrieg, der die globale Ölnachfrage belasten könnte.

METALLE

METALLE        zuletzt       Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold           3112,05      3085,30      +0,9%      26,75  +17,6% 
Silber           31,70        31,55      +0,5%       0,15  +12,8% 
Platin          912,50       911,62      +0,1%       0,88   +4,0% 
Kupfer            5,10         5,13      -0,6%      -0,03  +25,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Goldpreis jagt von einem Allzeithoch zum nächsten - die Feinunze verteuerte sich am Freitag um 0,9 Prozent. Anzeichen einer hartnäckigen Inflation, wie sie der PCE-Deflator offenbarte, machen Gold als Schutz vor Geldentwertung wieder attraktiver. Nach Einschätzung von Marktanalyst Fawad Razaqzada von Forex.com trieb die Angst vor einer Eskalation der Handelsspannungen Anleger in den vermeintlich sicheren Hafen. Auch die Dollarschwäche und gesunkene Marktzinsen halfen.

+++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR +++++

KONJUNKTUR CHINA

Die Stimmung in der chinesischen Industrie ist im März. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 50,5 (Februar: 50,2), wie aus Daten der nationalen Statistikbehörde und der China Federation of Logistics & Purchasing (CFLP) hervorgeht. Ökonomen hatten einen Stand von 50,4 Punkten prognostiziert. In der Dienstleistungsbranche hat sich die Lage im März aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor stieg auf 50,8 (Vormonat: 50,4) Punkte.

USA / KANADA

Kanada und die USA wollen über eine neue Wirtschafts- und Sicherheitspartnerschaft verhandeln. Das sagte der kanadische Premierminister Mark Carney laut einer Zusammenfassung eines Telefongesprächs mit US-Präsident Donald Trump. Die Verhandlungen sollen nach den Wahlen in Kanada am 28. April beginnen.

WIRTSCHAFTSPOLITIK SÜDKOREA

Südkorea erwägt nach den verheerenden Waldbränden zusätzliche Staatsausgaben, um die Wirtschaft zu stützen. Finanzminister Choi Sang-mok hat nach Angaben seines Büros auf einer außerplanmäßigen wirtschaftspolitischen Sitzung gesagt, er werde einen Nachtragshaushalt in Höhe von 10 Billionen Won, umgerechnet 6,3 Milliarden Euro, aufstellen und sich um eine parteiübergreifende Unterstützung für dessen Verabschiedung im April bemühen.

WIRTSCHAFTSPOLITIK DEUTSCHLAND

Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf fordert die SPD-Spitze auf, sich in den Koalitionsverhandlungen zu bewegen und Wirtschaftsreformen zuzulassen. "Manche in der Führung der SPD scheinen nicht verstanden zu haben, in welcher Situation sich dieses Land befindet", sagte Wolf der Süddeutschen Zeitung. Fast 50 Prozent hätten bei der Bundestagswahl Union oder AfD gewählt. "Jeder zweite Wähler will eine Mitte-rechts-Politik. Aber wie es scheint, bekommen sie eine Mitte-links-Politik", sagte Wolf mit Blick auf die bisher bekannten Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen.

Der EY-Deutschland-Chef Henrik Ahlers hat eine mangelhafte Wirtschafts- und Industriepolitik in Deutschland kritisiert. "Wir brauchen ein klares Zielbild für den Standort Deutschland", sagte der Manager im Interview mit der Zeitung Welt vor dem Start der weltgrößten Industrieschau Hannover Messe. "Mit welchen Industriezweigen, welchen Technologien, Produkten und Dienstleistungen will man verlässlich wirtschaften? Diese Frage muss von der Politik beantwortet werden. Und dann gilt es ein verlässliches Regelwerk zu schaffen. Andernfalls treffen Unternehmen keine Investitionsentscheidungen." (Welt)

AIRBUS

Der Chef des Rüstungskonzerns Airbus Defence and Space, Michael Schöllhorn, will das europäische Kampfjetprojekt FCAS (Future Combat Air System) umbauen, um schneller unabhängig von amerikanischen Rüstungsgütern zu werden. "Wir sollten die autonomen Flugkörper und ihre Vernetzung schneller entwickeln und spätestens 2029 an den Markt bringen", so der Airbus-Manager. "Wenn wir es jetzt nicht schaffen, die Kräfte für ein europäisches Luftkampfsystem der sechsten Generation zu bündeln, wann dann?", sagte Schöllhorn dem Spiegel.

RHEINMETALL / VW

Rheinmetall-Chef Armin Papperger hat mit weiteren Konzernvertretern das Volkswagen-Werk in Osnabrück besucht. Der Manager hatte die Möglichkeit in den Raum gestellt, dass der Rüstungskonzern das Werk übernehmen und umbauen könnte.

NORMA

Der leichte Gewinnrückgang hat Folgen für die Dividende. Aktionäre sollen für das vergangenen Jahr eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie erhalten und damit 5 Cent weniger als im Vorjahr. Der Spezialist für Verbindungstechnologie schüttet damit 31,2 Prozent des bereinigten Gewinns aus, was im Rahmen der langjährigen Ausschüttungsquote von 30 bis 35 Prozent liegt.

VIVENDI

verkauft einen Anteil von 15 Prozent an Telecom Italia (TIM) für insgesamt 684 Millionen Euro an die italienische Post. Der Verkauf des Pakets aus Stammaktien und Stimmrechten erfolgt zu einem Preis von knapp 30 Cent pro Aktie an die Poste Italiane. Nach Abschluss der Transaktion wird Vivendi noch eine Minderheitsbeteiligung von 2,51 Prozent der Stimmrechte bzw. 1,80 Prozent des Aktienkapitals des italienischen Telekomkonzerns halten.

IPO COREWEAVE

Der auf KI spezialisierte Cloud-Computing-Anbieter und Nvidia-Partner Coreweave hat ein enttäuschendes Börsendebüt verzeichnet. Der erste Kurs lag bei 39 US-Dollar und damit noch unter dem im Vorfeld reduzierten Ausgabepreis von 40 Dollar. Der Schlusskurs lag bei 40 Dollar. Die ursprüngliche Preisspanne hatte zwischen 47 und 55 Dollar gelegen. Dennoch ist der Börsengang einer der größten der letzten Jahre im Technologiesektor.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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