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07:32 Uhr, 24.04.2024

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

DONNERSTAG: In Sydney bleiben die Börsen wegen des Tags des australisch-neuseeländischen Armeekorps (Anzac Day) geschlossen.

+++++ TAGESTHEMA +++++

Die Deutsche Börse ist mit soliden Geschäftszahlen ins neue Jahr gestartet. Die Nettoerlöse zogen kräftig an, wie auch das EBITDA auf der Ergebnisseite. Neben organischem Wachstum profitierte das Unternehmen von Konsolidierungseffekten aus der Übernahme der Softwareschmiede Simcorp. Die Ziele für das laufende Jahr bestätigte der Börsenbetreiber.

Nachfolgend die Erstquartalszahlen und Konsensschätzungen ( in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Non-IFRS):

                                BERICHTET   PROG  PROG 
1. QUARTAL 2024                1Q24  ggVj   1Q24  ggVj    1Q23 
Nettoerlöse                   1.427  +16%  1.420  +15%   1.231 
Operative Kosten                565  +25%    583  +29%     453 
EBITDA                          875  +13%    842   +9%     772 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   498   +5%    472 -0,2%     473 
Ergebnis je Aktie              2,70   +5%   2,56   -1%    2,58 
 

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

EVOTEC (7:00)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr 2023 (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

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                        PROG  PROG  PROG 
GESAMTJAHR              Gj23  ggVj  Zahl   Gj22 
Umsatz                   786   +5%     8    751 
EBITDA bereinigt          72  -30%     7    102 
Ergebnis nach Steuern    -60    --     8   -176 
Ergebnis je Aktie      -0,35    --     4  -0,99 
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Weitere Termine:

07:00 CH/Roche Holding AG, Ergebnis 1Q

07:00 SE/Volvo Car Corp, Ergebnis 1Q

07:30 FR/Orange SA, Ergebnis 1Q

07:30 NL/KPN NV, Ergebnis 1Q

07:45 IT/Eni SpA, Ergebnis 1Q

08:00 DE/Wintershall Dea AG, Ergebnis 1Q

08:00 GB/Lloyds Banking Group plc, Ergebnis 1Q

08:00 NL/Heineken NV, Trading Update 1Q

09:30 ES/Iberdrola SA, Ergebnis 1Q

14:00 DE/Deutsche Börse AG, Analysten- und Investorenkonferenz 1Q

14:30 US/AT&T Inc, Ergebnis, 1Q

15:00 LU/RTL Group SA, HV

16:30 US/Boeing Co, Ergebnis, 1Q

17:40 FR/Cie Generale des Etablissements Michelin SCA, Umsatz 1Q

22:05 US/Ford Motor Co, Ergebnis, 1Q

23:00 US/International Business Machines, Ergebnis, 1Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/RWE AG, Ergebnis 1Q

- DE/Heidelberger Druckmaschinen AG, Jahresergebnis

DIVIDENDENABSCHLAG

ING Groep    0,756 Euro 
 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- DE 
    10:00 Ifo-Geschäftsklimaindex April 
          PROGNOSE: 88,8 
          zuvor:    87,8 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 88,6 
          zuvor:    88,1 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE: 88,9 
          zuvor:    87,5 
- BE 
    15:00 BE/Geschäftsklimaindex April 
          PROGNOSE: k.A. 
          zuvor:   -10,4 Punkte 
- US 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter März 
          PROGNOSE: +2,6% gg Vm 
          zuvor:    +1,3% gg Vm 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
                             Stand    +/- 
DAX-Future               18.428,00  +0,3% 
E-Mini-Future S&P-500     5.126,25  +0,4% 
E-Mini-Future Nsdq-100   17.735,00  +0,7% 
Nikkei-225               38.426,57  +2,3% 
Schanghai-Composite       3.033,04  +0,4% 
Hang-Seng-Index          17.159,31  +2,0% 
                               +/-  Ticks 
Bund -Future                130,76    -20 
 
Dienstag: 
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            18.137,65      +1,6% 
DAX-Future     18.364,00      +1,3% 
XDAX           18.159,96      +1,3% 
MDAX           26.625,02      +1,3% 
TecDAX          3.286,91      +2,2% 
EuroStoxx50     5.008,17      +1,4% 
Stoxx50         4.412,27      +1,1% 
Dow-Jones      38.503,69      +0,7% 
S&P-500-Index   5.070,55      +1,2% 
Nasdaq-Comp.   15.696,64      +1,6% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       130,96        -24 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Mit weiter steigenden Kursen rechnen Marktteilnehmer am Mittwoch. "Es sieht alles danach aus, als ob der DAX weiter Richtung Allzeithoch steigt", sagt ein Marktteilnehmer. Allerdings ziehen die Renditen schon wieder etwas an und liegen nur noch knapp unter den jüngsten Hochs. Der Euro verteidigt die jüngsten Gewinne und liegt kaum verändert an der Marke von 1,07 Dollar. Impulse dürfte die Berichtssaison liefern, aber auch der Ifo-Geschäftsklima-Index am Vormittag und der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA am Nachmittag.

Rückblick: Fest - Positive Vorlagen von den US-Börsen und ein günstiger Start der Berichtssaison stützten. Dazu fielen neue Einkaufsmanagerdaten aus der Eurozone - gemessen an den Sammelindizes - besser aus als erwartet. Novartis stiegen nach guten Quartalszahlen und einem erhöhten Ausblick um 1,8 Prozent. Akzo Nobel knickten um 6,9 Prozent ein. Zwar übertraf das Chemieunternehmen mit operativem Ergebnis und Umsatz die Erwartungen und bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr. Allerdings ist eine Einigung in einem Rechtsstreit in Australien gescheitert, weshalb sich Akzo mit einer Schadenersatzforderung über 2,5 Milliarden Austral-Dollar konfrontiert sieht. Unter Druck gerieten die Aktien von Vermittlern von Zeitarbeit nach schwachen Zahlen von Randstad. Diese verloren 7,2 Prozent. Adecco gaben um 1,9 Prozent nach, in London verbilligten sich Staffline deutlich. Im SDAX fielen Amadeus Fire nach eigenen Geschäftszahlen um 0,7 Prozent. Renault gewannen 0,4 Prozent nach im Rahmen der Erwartungen ausgefallenen Geschäftszahlen.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Feste - Größter Gewinner im DAX waren Sartorius, die nach guten Zahlen eines US-Konkurrenten 6,8 Prozent auf 291,70 Euro gewannen. Sie waren allerdings in der Vorwoche nach schwachen eigenen Zahlen auch von 382 Euro bis auf 265 Euro abgestürzt, so dass Händler auch von einer technischen Erholung sprachen. Ähnliches galt für Merck, die sich um 4,0 Prozent erholten. SAP schlossen nach dem Geschäftsbereicht 5,3 Prozent fester. Nach der Schwäche der Aktie im Vorfeld der Zahlenvorlage sorgten laut Jefferies die Beschleunigung des Cloud-Geschäfts, der bessere freie Cashflow sowie die Bestätigung der Jahresprognose für eine Outperformance der Aktie. Als ermutigend bezeichneten die Analysten der Deutschen Bank die Entwicklung des Cloud-Auftragsbestands. Munich Re (+3,9%) schlug mit einem Gewinn von rund 2,1 Milliarden Euro die Konsensschätzung von 1,48 Milliarden Euro klar. Aixtron zogen um 5,4 Prozent an mit der Nachricht, dass sich der US-Halbleiterbauelementehersteller Vishay Intertechnology für die Aixtron-Technologie entschieden hat. Daneben stützte eine Kaufempfehlung durch Hauck Aufhäuser.

XETRA-NACHBÖRSE

Deutsche Börse wurden nach den Quartalszahlen rund 1,4 Prozent höher gestellt (s.o.). Beiersdorf stiegen um rund 0,5 Prozent. Das Anfang Februar angekündigte Aktienrückkaufprogramm beginnt am Mittwoch. Enden soll das Rückkaufprogramm im Umfang von bis zu 500 Millionen Euro spätestens am 2. Dezember 2024. Evotec zeigten sich rund 1 Prozent fester. Das Unternehmen hat mit Christian Wojczewski einen ehemaligen Linde-Manager als neuen CEO gefunden.

USA - AKTIEN

Fest - Rückenwind kam von der an Fahrt aufnehmenden Berichtssaison. Händler sprachen von einer weiter positiven Stimmung. Auf der Zinsseite herrschte weiter relative Ruhe nach dem Anstieg der Marktzinsen in den vergangenen Wochen vor dem Hintergrund immer weiter nach hinten verschobener Zinssenkungserwartungen. Konjunkturseitig fielen neue Einkaufsmanagerindizes unter Erwarten aus, worauf insbesondere am kurzen Ende die Marktzinsen sanken. UPS gewannen 2,4 Prozent. Ein geringeres Paketaufkommen bescherte zwar einen Umsatz- und Gewinnrückgang, allerdings fiel das Ergebnis höher aus als von Analysten erwartet. Pepsico gaben 2,9 Prozent ab. Der Getränke- und Snack-Hersteller schnitt im ersten Geschäftsquartal besser ab als von Analysten erwartet, bestätigte die Jahresprognose aber nur. General Motors stiegen um 4,4 Prozent, angetrieben von einer erhöhten Gewinnprognose nach einem guten ersten Quartal. Um 11,5 Prozent ging es für Spotify aufwärts. Der Musik-Streamingdienst schrieb im ersten Quartal schwarze Zahlen.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,92         -4,4        4,97       50,3 
5 Jahre                  4,62         -2,7        4,65       62,4 
7 Jahre                  4,62         -2,2        4,64       64,6 
10 Jahre                 4,60         -1,0        4,61       71,9 
30 Jahre                 4,72         +0,9        4,72       75,5 
 

Am Anleihemarkt gaben die Renditen mit den unter Erwarten ausgefallenen Einkaufsmanagerdaten vom Tage etwas nach. Die Daten bestärkten Ansichten, dass die Märkte davon überrascht werden könnten, wie schnell die Wirtschaftsdaten Argumente für eine baldige Zinssenkung unterstützen könnten, sagte Ian Shepherdson von Pantheon.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 24, 2024 01:32 ET (05:32 GMT)

+++++ DEVISENMARKT +++++

                 zuletzt        +/- %       0:00  Di, 17:26   % YTD 
EUR/USD           1,0703        +0,0%     1,0703     1,0699   -3,1% 
EUR/JPY           165,75        +0,1%     165,65     165,61   +6,5% 
EUR/CHF           0,9759        +0,0%     0,9757     0,9744   +5,2% 
EUR/GBP           0,8594        -0,0%     0,8598     0,8600   -0,9% 
USD/JPY           154,88        +0,1%     154,78     154,78   +9,9% 
GBP/USD           1,2454        +0,0%     1,2448     1,2441   -2,1% 
USD/CNH           7,2604        +0,0%     7,2603     7,2609   +1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD        66.818,26        +0,7%  66.370,51  66.762,91  +53,5% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar gab mit den sinkenden US-Marktzinsen nach, der Dollarindex fiel um 0,4 Prozent. Analyst George Saravelos von der Deutschen Bank ist jedoch der Ansicht, dass der Dollar wohl weiter stark bleiben wird. Der private Sektor in den USA dürfte "die Ausgaben des öffentlichen Sektors vollständig finanzieren", während die politischen Entscheidungsträger weiterhin Haushaltsbudgets mit einem Defizit von über 5 Prozent genehmigten. Zudem bleibe der Dollar der bevorzugte sichere Währungshafen, so Saravelos.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHOEL           zuletzt  VT-Settlem.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          83,48        83,36      +0,1%      +0,12  +15,1% 
Brent/ICE          88,49        88,42      +0,1%      +0,07  +15,5% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise legten nach anfänglichen Abgaben um bis zu 1,7 Prozent zu. "Während die Unruhen im Nahen Osten und der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine weiter bestehen, wird sich der Handel mehr auf die saisonale Nachfrage und die Förderungszahlen konzentrieren", so Dennis Kissler von BOK Financial. Höhere, längerfristige US-Zinsen blieben ein Belastungsfaktor, während die Aussichten für die Reisetätigkeit zum "Memorial Day" positiv seien.

METALLE

                 zuletzt       Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.326,20     2.322,02      +0,2%      +4,18  +12,8% 
Silber (Spot)      27,35        27,31      +0,1%      +0,04  +15,0% 
Platin (Spot)     917,10       912,40      +0,5%      +4,70   -7,6% 
Kupfer-Future       4,47         4,43      +0,9%      +0,04  +14,4% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis zeigte sich nach den kräftigen Vortagesabgaben nochmals 0,2 Prozent leichter.

+++++ MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR +++++

USA - Politik

Nach monatelangen Debatten hat das Ukraine-Hilfspaket den US-Kongress passiert. Nach der Zustimmung des Repräsentantenhauses am Samstag segnete nun auch der Senat mit 79 zu 18 Stimmen ein Paket in Höhe von 95,3 Milliarden Dollar ab, das neben Waffen und Munition für die Ukraine für 60 Milliarden Dollar auch Hilfen für Israel umfasst. Präsident Joe Biden kündigte an, das Gesetz rasch zu unterzeichnen.

BEIERSDORF

Das Anfang Februar angekündigte Aktienrückkaufprogramm über 500 Millionen Euro beginnt am heutigen Mittwoch. Enden soll es spätestens am 2. Dezember 2024.

EVOTEC

Hohe Kosten haben im vergangenen Jahr bei einem steigenden Umsatz erneut für rote Zahlen gesorgt. Das Unternehmen kündigte an, sich künftig stärker auf profitables Wachstum auszurichten. Der Umsatz stieg 2023 auf 781 (Vorjahr: 751) Millionen Euro. Das EBITDA sank auf 66,3 (102) Millionen Euro. Das Betriebsergebnis lag bei minus 47,5 (plus 21) Millionen Euro. Unter dem Strich lag der Verlust bei 84 (176) Millionen Euro. Analysten hatten etwas bessere Ergebnisse erwartet. Im laufenden Jahr rechnet Evotec mit einem Wachstum des Umsatzes und des EBITDA im zweistelligen Prozentbereich. Eine konkrete Prognose soll mit dem neuen CEO entwickelt werden. Evotec hatte am Vorabend mit Christian Wojczewski einen neuen CEO präsentiert, der sein Amt am 1. Juli antritt. Der langjährige Chef Werner Lanthaler war Anfang des Jahres überraschend zurückgetreten, was seinerzeit mit gesundheitlichen Gründen erklärt wurde. Es kam aber auch heraus, dass der Manager Meldungspflichten für Aktientransaktionen nicht nachgekommen war.

CLIQ DIGITAL

hat den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Luc Voncken ebenso um 5 Jahre verlängert wie den den Vorstandsvertrag von Ben Bos.

LPKF

Der Aufsichtsrat hat beschlossen, den Vertrag von Klaus Fiedler als Vorstandsvorsitzenden bis zum 31. Dezember 2028 zu verlängern.

KERING

Der Gucci-Eigentümer hat für das erste Halbjahr 2024 einen deutlich niedrigeren Betriebsgewinn in Aussicht gestellt, nachdem sich das Geschäft in den ersten drei Monaten merklich abgekühlt hat. Kering wies für das erste Quartal einen Umsatz von 4,504 Milliarden Euro aus, was auf berichteter Basis einem Rückgang von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Auf vergleichbarer Basis sank der Umsatz um 10 Prozent. Der Umsatz entsprach dem auf 4,51 Milliarden Euro lautenden Analystenkonsens von Visible Alpha.

ROCHE

hat im ersten Quartal dank eines starken Wachstums neuerer Medikamente ein leichtes Absatzplus erzielt. Die Umsätze stiegen um 2 Prozent auf 14,399 Milliarden Franken. Aufgrund der Aufwertung des Franken gingen die in Franken dargestellten Verkäufe allerdings um 6 Prozent zurück. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte Roche.

TESLA

hat im ersten Quartal 2024 einen kräftigen Gewinnrückgang verzeichnet. Der Nettogewinn sank um 55 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar. Der Umsatz fiel um 9 Prozent auf 21,3 Milliarden Dollar. Die operative Marge verringerte sich auf 5,5 von 11,4 Prozent. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag mit 45 Cents unter den Erwartungen der Wall Street. Tesla will schneller als bislang geplant ein günstiges Modell auf den Markt bringen. In der Telefonkonferenz zu den Zahlen kündigte CEO Elon Musk an, die Einführung neuer Modelle zu beschleunigen, inklusive günstigerer Fahrzeuge. Musk hob außerdem die Bedeutung des bereits lange bestehenden Ziels hervor, ein autonomes Auto zu entwickeln.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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