MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
===
+++++ TAGESTHEMA I +++++
Die US-Notenbank hat die Zinssätze stabil gehalten und signalisiert, dass die Inflation schneller als erwartet abklingt, was die Tür für Zinssenkungen im nächsten Jahr öffnet. In den neuen Projektionen, die nach der Sitzung veröffentlicht wurden, rechnen die Notenbanker mit drei Zinssenkungen im nächsten Jahr um jeweils 25 Basispunkte. Das aktuelle Zinsniveau von 5,25 bis 5,50 Prozent wurde bestätigt; der Beschluss fiel einstimmig. Die Fed hat nun ihren Leitzins drei Sitzungen in Folge konstant gehalten. In ihren jüngsten Prognosen gehen die Notenbanker davon aus, dass die Kerninflation, bei der die volatilen Lebensmittel- und Energiepreise nicht berücksichtigt werden, im vierten Quartal auf Jahressicht 3,2 Prozent betragen wird, während sie im September noch von 3,7 Prozent ausgegangen waren. Für Ende nächsten Jahres rechnen sie mit einer Kerninflation von 2,4 Prozent verglichen mit 2,6 Prozent im September.
+++++ TAGESTHEMA II +++++
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte die Leitzinsen unverändert lassen. Alle 42 von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte erwarten, dass der Bankeinlagensatz bei 4,00 Prozent bleiben wird. Analysten gehen überdies überwiegend davon aus, dass die EZB ihre geldpolitischen Schlüsselaussagen beibehalten wird: Dass nämlich die Zinsen ausreichend lange ausreichend restriktiv bleiben müssen, um die Inflation rechtzeitig auf 2 Prozent zu senken. Und: Dass die weiteren geldpolitischen Schritte datenabhängig erfolgen werden. Im Detail kann es aber durchaus Änderungen geben, in dem sich ein spürbar verändertes Meinungsbild innerhalb des EZB-Rats spiegeln würde. Etwas auseinander gehen die Meinungen der Analysten darüber, wie schnell die EZB damit anfangen sollte, ihre im Rahmen des PEPP-Programms erworbenen Anleihebestände zu verkleinern.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
07:00 DE/Bertrandt AG, Jahresergebnis und Geschäftsbericht
07:30 DE/MVV Energie AG, Jahresergebnis und Geschäftsbericht
10:00 DE/Metro AG, Pressekonferenz (10:00 Analysten- und Pressekonferenz)
DIVIDENDENABSCHLAG
KWS 0,90 EUR
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- CH 09:30 Schweizerische Nationalbank (SNB), Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats Leitzins PROGNOSE: 1,75% zuvor: 1,75% - GB 13:00 BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats Bank Rate PROGNOSE: 5,25% zuvor: 5,25% - EU 14:15 EZB, Ergebnis der Ratssitzung Hauptrefinanzierungssatz PROGNOSE: 4,50% zuvor: 4,50% Einlagensatz PROGNOSE: 4,00% zuvor: 4,00% - US 14:30 Einzelhandelsumsatz November PROGNOSE: -0,1% gg Vm zuvor: -0,1% gg Vm Einzelhandelsumsatz ex Kfz PROGNOSE: 0,0% gg Vm zuvor: +0,1% gg Vm Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 220.000 zuvor: 220.000 Import- und Exportpreise November Importpreise PROGNOSE: -0,8% ggVm zuvor: -0,8% ggVm 16:00 Lagerbestände Oktober PROGNOSE: -0,1% gg Vm zuvor: +0,4% gg Vm
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 16.952,00 +0,3% E-Mini-Future S&P-500 4.726,00 +0,4% E-Mini-Future Nsdq-100 16.663,50 +0,6% Nikkei-225 32.686,25 -0,7% Schanghai-Composite 2.964,64 -0,1% Hang-Seng-Index 16.369,21 +0,9% +/- Ticks Bund -Future 136,72 +39 Mittwoch: INDEX Schluss +/- DAX 16.766,05 -0,2% DAX-Future 16.901,00 +0,5% XDAX 16.891,42 +0,5% MDAX 26.427,65 -0,6% TecDAX 3.282,13 -0,2% EuroStoxx50 4.530,19 -0,1% Stoxx50 4.074,77 +0,1% Dow-Jones 37.090,24 +1,4% S&P-500-Index 4.707,09 +1,4% Nasdaq-Comp. 14.733,96 +1,4% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 136,33 +123
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Die US-Notenbank gibt der Rally auch an den europäischen Aktienmärkten neuen Treibstoff. Der DAX wird am Morgen nur noch knapp unter der 17.000er Marke errechnet: "Der Markt sollte nicht überrascht sein, wenn der DAX die Marke bis zum Verfall am Freitagmittag testet", so ein Marktteilnehmer. Die US-Notenbank hat sich am Mittwoch mit der Erwartung von 3 Zinssenkungen im kommenden Jahr stark der Markterwartung von 4 Zinsschritten angenähert. Daraufhin hat nun auch der Dow-Jones-Index das fast 2 Jahre alte Allzeithoch überboten und sich so dem Rekordkurs des DAX angeschlossen, S&P-500 und Nasdaq haben sich ihren Allzeithochs weiter angenähert. Da der DAX im "uncharted territory liegt, stehen neben der 17.000er Marke auch die anderen Basispreise im Blick. Im Fokus steht nun besonders die Sitzung der EZB, aber auch die Sitzungen der Bank of England, der SNB und der Norges Bank. Am Nachmittag könnten dann auch die US-Einzelhandelsumsätze und die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten Impulse liefern.
Rückblick: Wie erwartet verlief das Geschäft vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend sehr ruhig. Im Hinblick auf die Fed gab es durchaus warnende Stimmen, wonach sie deutlich falkenhaftere Töne anschlagen könnte als dies insbesondere an den Anleihemärkten mittlerweile eingepreist werde. Sollte es so kommen, könne dies eine Korrektur auslösen. Für Bewegung bei Einzelwerten sorgte der geänderte Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2024. Unter anderem soll eine Kerosinabgabe für innerdeutsche Flüge eingeführt werden - Lufthansa verloren daraufhin 2,8 Prozent, IAG 2,1 und Air France 3,2 Prozent. Auch stehen Förderprogramme wie für E-Autos und Solaranlagen zur Disposition. SMA Solar knickten darauf um 9,6 Prozent ein, in Zürich Meyer Burger um 14,4 Prozent. Auch Verbio (-5,9%) gerieten in den Sog der Sparpläne. Teil dieser ist die Abschaffung von Steuervorteilen für Agrardiesel. Delivery Hero (-6%) standen nach der Entscheidung der neuen argentinischen Regierung, den Peso um knapp 50 Prozent abzuwerten, ebenfalls unter Druck. Die Citigroup rechnet in der Folge mit negativen Auswirkungen auf den Bruttowarenwert von Delivery Hero in der Region Americas. Auch andere Sektorwerte fielen: Just Eat gaben um 2,3, Deliveroo 5,3 und Hellofresh 1,9 Prozent nach.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Knapp behauptet - Tagesgewinner im DAX waren BASF mit einem Plus von 4,4 Prozent. Die UBS hatte die Aktie von "Sell" auf "Buy" erhöht. Drägerwerk schlossen 1,6 Prozent im Plus. Das Medizintechnikunternehmen hatte kurz vor Handelsende die Ziele für Umsatz und EBIT im Geschäftsjahr ein weiteres mal erhöht.
XETRA-NACHBÖRSE
Am Gesamtmarkt ging es im Schlepptau der Wall Street deutlich aufwärts. Bei den Einzelwerten legten Drägerwerk gut 2 Prozent zu. Das Unternehmen ist dank eines besser als erwarteten Schlussquartals erneut optimistischer für die Prognosen für Umsatz und operativen Gewinn EBIT im Gesamtjahr. Deutz gewannen 5 Prozent. Das Unternehmen hat sich mit Rolls-Royce auf eine Übernahme der Vertriebs- und Serviceaktivitäten für Industriemotoren bis 480 kW geeinigt. Deutz erwartet aus dem Deal nach eigenen Angaben einen zusätzlichen Umsatz von 300 Millionen Euro pro Jahr mit einer EBIT-Marge, die über der aktuellen Konzernmarge liegt. Metro will für 2022/23 wieder eine Dividende zahlen und zwar 0,55 Euro je Aktie, nachdem unter dem Strich ein Gewinn erzielt wurde. Für die Titel ging es um gut 3 Prozent aufwärts.
USA - AKTIEN
Fest - Als taubenhaft interpretierte Aussagen der US-Notenbank haben am Mittwoch die Aktien- und Anleihemärkte nach oben getrieben. Der Dow-Jones-Index stieg erstmals über 37.000 Punkte und markierte bei 37.094,85 Stellen ein neues Rekordhoch. Die Fed erwartet 2024 Zinssenkungen um 75 Basispunkte und weitere Zinssenkungen in den darauffolgenden beiden Jahren. Weiter signalisierten die Währungshüter, dass die Teuerung schneller als erwartet abklingt. Das Wachstum verlangsame sich nach einem starken dritten Quartal. Die Prognose für das BIP-Wachstum 2024 wurde leicht gesenkt auf 1,4 von 1,5 Prozent. Auch einige weniger taubenhafte Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell wurden vom Markt gut weggesteckt. Pfizer sackten um 6,7 Prozent ab, der Kurs des Impfstoffpartners Biontech kam um 1,5 Prozent zurück. Pfizer peilt angesichts der anhaltenden Abschwächung der Nachfrage nach dem Impfstoff für Covid-19 sowie verwandte Produkte 2024 einen Umsatz unter der Konsensschätzung an. Take-Two Interactive Software notierten 3,8 Prozent höher. Die Aktie wird in den Nasdaq-100-Index aufgenommen. Airbnb stiegen um 2,8 Prozent. Der Zimmervermittler hat einen Steuerstreit mit Italien per Nachzahlung in Höhe von 576 Millionen Euro aus der Welt geschafft. Tesla drehten nach anfänglichen Verlusten 1 Prozent ins Plus - obwohl der Elektroautobauer mehr als 2 Millionen Autos zurückrufen muss wegen Problemen mit dem Autopiloten. XPO stiegen 0,7 Prozent. Das Logistikunternehmen hat angekündigt, Dienstleistungszentren zu übernehmen, die zuvor vom Konkurs gegangenen Unternehmen Yello betrieben wurden.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 14, 2023 01:34 ET (06:34 GMT)
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,43 -29,8 4,73 1,3 5 Jahre 3,97 -24,4 4,22 -2,6 7 Jahre 4,02 -22,7 4,24 4,7 10 Jahre 4,01 -19,0 4,20 13,5 30 Jahre 4,17 -13,7 4,31 20,4
Am Anleihemarkt ging es kräftig aufwärts. Die Zehnjahresrendite sackte um 19 Basispunkte ab nach 5 im Vorfeld der Fed-Aussagen. Die Erwartung mehrerer Zinssenkungen im kommenden Jahr stütze die Notierungen der Anleihen, hieß es.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Mi, 18:25 % YTD EUR/USD 1,0900 +0,2% 1,0878 1,0792 +1,8% EUR/JPY 154,51 -0,4% 155,12 156,61 +10,1% EUR/CHF 0,9469 -0,1% 0,9476 0,9455 -4,3% EUR/GBP 0,8624 +0,1% 0,8616 0,8614 -2,6% USD/JPY 141,76 -0,6% 142,59 145,11 +8,1% GBP/USD 1,2639 +0,1% 1,2623 1,2527 +4,5% USD/CNH 7,1421 +0,1% 7,1374 7,1829 +3,1% Bitcoin BTC/USD 43.031,36 +0,1% 42.990,10 42.066,28 +159,2% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Dollar geriet mit der Aussicht auf Fed-Zinssenkungen im kommenden Jahr unter Druck. Mit dem Dollarindex ging es um 0,9 Prozent abwärts, der Euro kletterte von 1,0780 bis auf 1,0890 Dollar.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 69,79 69,47 +0,5% +0,32 -9,1% Brent/ICE 74,67 74,26 +0,6% +0,41 -8,1% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Die Ölpreise stiegen von ihren Fünfmonatstiefs um 1,7 Prozent, nachdem die Opec ihre Prognosen für das Wachstum der weltweiten täglichen Ölnachfrage 2023 und 2024 unverändert gelassen hat. Sie erwartet, dass sie verglichen mit dem Vorjahr um 2,5 Millionen Barrel zunehmen wird. Dazu sind die US-Ölvorräte in der zurückliegenden Woche stärker zurückgegangen als erwartet.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.034,93 2.027,73 +0,4% +7,20 +11,6% Silber (Spot) 23,88 23,83 +0,2% +0,06 -0,4% Platin (Spot) 942,43 939,00 +0,4% +3,43 -11,8% Kupfer-Future 0,00 3,79 0% 0 -0,6% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Goldpreis machte einen Satz und stieg deutlich über 2.000 Dollar, ein Tagesplus von 2,3 Prozent.
+++++ MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR +++++
EU-STROMMARKT
Die EU-Staaten und das EU-Parlament haben sich auf eine Reform des gemeinsamen Strommarktes geeinigt. Die Vereinbarung werde es erlauben, die Märkte "langfristig zu stabilisieren" und den Einsatz erneuerbarer Energien anstelle von fossiler Energien zu beschleunigen.
POLITIK JAPAN
Wegen eines Parteispendenskandals haben vier Minister ihren Rücktritt eingereicht. Kabinettschef Hirokazu Matsuno, der auch Regierungssprecher ist, bestätigte die Rücktritte von Wirtschaftsminister Yasutoshi Nishimura, Innenminister Junji Suzuki und Landwirtschaftsminister Ichiro Miyashita. Auch Matsuno selbst sowie ein Sonderberater von Ministerpräsident Kishida und fünf Staatssekretäre scheiden demnach aus der Regierung aus.
POLITIK USA
Das von den oppositionellen Republikanern kontrollierte US-Repräsentantenhaus hat die bereits laufende Untersuchung für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Joe Biden formal abgesegnet. Die Republikaner werfen Biden vor, in umstrittene Auslandsgeschäfte seines Sohnes Hunters verwickelt zu sein. Der Präsident weist das zurück - und warf den Republikanern ein politisches Manöver vor.
GELDPOLITIK BRASILIEN
Die brasilianische Zentralbank hat ihren Leitzins wie erwartet um 50 Basispunkte gesenkt und rechnet mit weiteren Senkungen in dieser Größenordnung bei den kommenden Sitzungen.
DEUTZ
weitet sein Motorenangebot aus. Das Unternehmen hat sich mit Rolls-Royce auf eine Übernahme der Vertriebs- und Serviceaktivitäten für Industriemotoren bis 480 kW geeinigt. Deutz erwartet aus dem Deal nach eigenen Angaben einen zusätzlichen Umsatz von 300 Millionen Euro pro Jahr mit einer EBIT-Marge, die über der aktuellen Konzernmarge liege.
DRÄGERWERK
ist dank eines besser als erwarteten Schlussquartals erneut optimistischer für die Prognosen für Umsatz und operativen Gewinn EBIT im Gesamtjahr. Wie der Konzern mitteilte, zahlen sich im Schlussquartal hohe Umsätze mit margenstarken Produkten sowie effektives Kostenmanagement aus.
METRO
will für 2022/23 wieder eine Dividende zahlen und zwar 0,55 Euro je Aktie, nachdem unter dem Strich ein Gewinn erzielt wurde. Nach Steuern betrug er im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 439 Millionen Euro, im Vorjahr war ein Verlust von 331 Millionen Euro angefallen. 2023/24 plant Metro einen Umsatzanstieg währungs- und portfoliobereinigt von 3 bis 7 Prozent. Das bereinigte EBITDA soll 100 Millionen Euro unterhalb bis 50 Millionen Euro oberhalb des vergleichbaren Vorjahreswertes von 1,163 Milliarden Euro landen.
MORPHOSYS
hat aus der Kapitalerhöhung brutto rund 102,7 Millionen Euro erlöst. Wie das Biotech-Unternehmen mitteilte, wurden die 3.423.194 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien bei institutionellen Anlegern im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) zu einem Platzierungspreis von 30,00 Euro je neuer Aktie platziert. Die Aktie schloss am Mittwoch bei 34,96 Euro.
VIVENDI
Der Medienkonzern zieht eine Aufspaltung in Erwägung. Geprüft wird demnach eine Abspaltung der TV-Sparte Canal+, des Werbegschäfts Havas und der Investmentgesellschaft, in der auch die Mehrheitsbeteiligung an der Lagardère-Gruppe gebündelt ist. Jeder dieser drei Bereiche soll separat an die Börse gebracht werden.
ADOBE
hat im Schlussquartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Beim Umsatzausblick für das laufende erste Geschäftsquartal und Geschäftsjahr enttäuschte das US-IT-Unternehmen allerdings die Erwartungen. Außerdem teilte der Konzern mit, dass erhebliche Kosten oder Strafen im Zusammenhang mit einer Untersuchung der Federal Trade Commission (FTC) über seine Offenlegungs- und Abo-Kündigungspraktiken drohen könnten.
===
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/gos/raz/ros
Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.