MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
===
+++++ TAGESTHEMA +++++
SAP ist mit einem erwartungsgemäß guten Wachstum der Cloud-Erlöse ins Jahr gestartet und hat die Jahresprognose bestätigt. Der Cloud-Umsatz legte währungsbereinigt wie von Analysten erwartet um 25 Prozent auf 3,93 Milliarden Euro zu. Nach IFRS schrieb SAP im ersten Quartal jedoch sowohl einen operativen als auch Nettoverlust, was Restrukturierungskosten in Höhe von 2,2 Milliarden Euro geschuldet war. Das Transformationsprogramm, das 8.000 Stellen weltweit betrifft, hatte der Konzern im Januar angekündigt. Es ist Teil der Bemühungen, sich stärker auf Künstliche Intelligenz (KI) auszurichten. Im laufenden Jahr strebt SAP ein währungsbereinigtes Wachstum der Cloud-Erlöse um 24 bis 27 Prozent auf 17,0 bis 17,3 Milliarden Euro an nach einem Plus von 23 Prozent im vergangenen Jahr.
Nachfolgend die Erstquartalszahlen und Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Non-IFRS):
BERICHTET PROG PROG 1. QUARTAL* 1Q24 ggVj 1Q24 ggVj 1Q23 Operative Marge 19,1 -- 19,6 -- 17,8 Umsatzerlöse 8.041 +8% 8.030 +8% 7.441 Cloud- und Softwareerlöse 6.960 +9% 6.912 +9% 6.358 Softwarelizenzen 203 -26% 190 -31% 276 Softwaresupport 2.829 -3% 2.790 -4% 2.905 Clouderlöse 3.928 +24% 3.934 +24% 3.178 Operatives Ergebnis 1.533 +16% 1.564 +18% 1.321 Ergebnis nach Steuern** 944 +9% 1.056 +22% 868 Erg. je Aktie unverwässert** 0,81 +8% 0,89 +19% 0,75 Erg. nach Steuern 944 -7% 1.056 +4% 1.012 Erg. je Aktie unverwässert 0,81 -2% 0,89 +7% 0,83 Current Cloud Backlog 14.179 +27% 13.596 +22% 11.148 Free Cashflow 2.492 +27% 1.532 -22% 1.955 * Vorjahreswerte angepasst ** aus fortgeführten Geschäften
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
DEUTSCHE BÖRSE (19:00 Uhr)
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):
PROG PROG PROG 1. QUARTAL 1Q24 ggVj Zahl 1Q23 Nettoerlöse 1.420 +15% 11 1.231 Operative Kosten 583 +29% 11 453 EBITDA 842 +9% 11 772 Ergebnis nach Steuern/Dritten 472 -0,2% 12 473 Ergebnis je Aktie 2,56 -1% 11 2,58
Weitere Termine:
06:45 CH/Kühne & Nagel International AG, Ergebnis 1Q
07:00 FR/Renault SA, Umsatz 1Q
07:00 NL/Akzo Nobel NV, Ergebnis 1Q
07:00 DE/Amadeus Fire AG, Ergebnis 1Q
07:00 DE/Hamborner Reit AG, Ergebnis 1Q
07:00 US/Novartis AG, Ergebnis, 1Q
08:00 DE/OHB SE, Jahresergebnis und Geschäftsbericht
08:00 GB/Anglo American plc, Production Report 1Q
10:00 DE/Nordex SE, HV
12:00 US/Pepsico, Ergebnis, 1Q
12:00 US/Spotify Technology SA, Ergebnis 1Q
12:00 US/United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 1Q
12:20 US/General Electric Co, Ergebnis 1Q
12:30 US/General Motors, Ergebnis, 1Q
13:30 US/Lockheed Martin Corp, Ergebnis, 1Q
17:45 FR/Kering SA, Umsatz 1Q
22:00 US/Visa Inc, Ergebnis 2Q
22:00 US/Tesla Inc, Ergebnis, 1Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/Eckert & Ziegler AG, Ergebnis 1Q
- DE/Varta AG, Jahresergebnis
DIVIDENDENABSCHLAG
Henkel Vz: 1,85 Euro StA: 1,83 Euro LVMH 7,50 Euro Vinci 3,45 Euro
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- FR 09:15 FR/Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) April PROGNOSE: 48,9 zuvor: 48,3 Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 49,7 zuvor: 48,3 09:15 FR/Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) April PROGNOSE: 46,8 zuvor: 46,2 - DE 09:30 DE/Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) April PROGNOSE: 50,5 zuvor: 50,1 Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 48,3 zuvor: 47,7 09:30 DE/Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) April PROGNOSE: 42,7 zuvor: 41,9 - EU 10:00 EU/Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone (1. Veröffentlichung) April PROGNOSE: 51,8 zuvor: 51,5 10:00 EU/Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (1. Veröffentlichung) April PROGNOSE: 46,5 zuvor: 46,1 Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 50,7 zuvor: 50,3 - GB 10:30 GB/Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) April zuvor: 53,1 10:30 GB/Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) April zuvor: 50,3 - US 15:45 US/Einkaufsmanagerindex/PMI Service (1. Veröffentlichung) April PROGNOSE: 52,0 zuvor: 51,7 15:45 US/Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) April PROGNOSE: 52,0 zuvor: 51,9 16:00 US/Neubauverkäufe März PROGNOSE: +1,1% gg Vm zuvor: -0,3% gg Vm
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 18.163,00 +0,2% E-Mini-Future S&P-500 5.045,75 -0,0% E-Mini-Future Nsdq-100 17.329,25 -0,1% Nikkei-225 37.564,60 +0,3% Schanghai-Composite 3.032,13 -0,4% Hang-Seng-Index 16.782,71 +1,6% +/- Ticks Bund -Future 131,25 +5 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 17.860,80 +0,7% DAX-Future 18.083,00 +0,9% XDAX 17.926,97 +1,2% MDAX 26.289,73 +1,2% TecDAX 3.216,95 +0,9% EuroStoxx50 4.936,85 +0,4% Stoxx50 4.364,60 +0,6% Dow-Jones 38.240,31 +0,7% S&P-500-Index 5.010,62 +0,9% Nasdaq-Comp. 15.451,31 +1,1% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 131,20 +16
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Europas Börsen dürften mit Aufschlägen starten. Stützend wirken positive Vorgaben der Wall Street. Die ausgebliebene militärische Eskalation zwischen dem Iran und Israel sorgte auch dort für Erleichterung und wieder höhere Risikobereitschaft. Bei Einzelwerten setzt die Berichtssaison die Akzente. Am Vorabend hat SAP Geschäftszahlen vorgelegt, im Tagesverlauf folgen unter anderem Novartis, Renault und am Abend Deutsche Börse. Veröffentlicht werden auch die europäischen Einkaufsmanagerindizes für April. Der Index für das verarbeitende Gewerbe wird zwar verbessert erwartet, aber weiter klar unter der Expansionsschwelle von 50.
Rückblick: Fester - Erleichterung, dass es am Wochenende zu keinen neuen Eskalationen im Nahen Osten gekommen war, stützte die Stimmung. Für etwas Zurückhaltung bei Technologieaktien sorgte, dass im Wochenverlauf mit Tesla, Meta, Microsoft und Alphabet vier der sogenannten Glorreichen Sieben ihre Bücher öffnen. Autoaktien hinkten hinterher. Marktteilnehmer verwiesen als Belastungsfaktor auf den Preiswettbewerb bei Elektroautos angesichts neuerlicher Preissenkungen. Knorr-Bremse (+4,3%) waren mit der Übernahme des US-Bahnsignaltechnikgeschäfts der französischen Alstom gesucht. Alstom legten um 2,3 Prozent zu. Prosus (+4,6%) profitierten von einer Steilvorlage der Beteiligung Tencent, deren Kurs in Hongkong einen Satz um 5,5 Prozent gemacht hatte. Treiber war die Nachricht, dass Tencent früher als erwartet das Handy-Spiel "Dungeon & Fighter Mobile" veröffentlichen will. Die Zulassung eines Biosimilars durch die EU-Kommission trieb Sandoz um 5,1 Prozent nach oben.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Fester - DAX-Gewinner war die zuletzt schwache Bayer-Aktie (+3,8%). Norma gewannen 8,6 Prozent auf 18,36 Euro. Warburg hatte die Aktie auf Kaufen erhöht und das Kursziel auf 25 Euro von 18,50 Euro erhöht. Fresenius Medical Care schnellten ohne fundamentale Neuigkeiten um 6,5 Prozent nach oben. Steico haussierten um 14,4 Prozent. Der Bauproduktehersteller steigerte im ersten Quartal das operative Ergebnis deutlich. Eckert & Ziegler machten einen Sprung um 9,3 Prozent. Das Unternehmen steigerte den Gewinn im ersten Quartal überproportional zum Umsatz. Flatexdegiro fielen um 4,6 Prozent. Unternehmenschef Frank Niehage legt zum 30. April seine sämtlichen Mandate nieder aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen zur strategischen Entwicklung.
XETRA-NACHBÖRSE
SAP wurden 0,4 Prozent höher getaxt nach Vorlage der Erstquartalszahlen (s.Tagesthema). Hypoport wurden 3,8 Prozent höher gestellt. Der Finanzdienstleister hatte mitgeteilt, im ersten Quartal von einer deutlich verbesserten Entwicklung in der Immobilienfinanzierung profitiert zu haben (s.u.).
USA - AKTIEN
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 23, 2024 01:37 ET (05:37 GMT)
Fester - Die ausgebliebene militärische Eskalation zwischen Iran und Israel sorgte für Erleichterung und Risikobereitschaft. Nachdem am Freitag zur Schwäche der technologielastigen Nasdaq-Indizes Kursverluste von rund 10 Prozent bei Nvidia und Netflix beigetragen hatte, erholten sich zumindest Nvidia wieder um 4,4 Prozent. Netflix gaben indessen um 0,1 Prozent nach und litten weiter unter einem enttäuschend ausgefallenen Ausblick. Super Micro Computer erholten sich nach dem Absturz um über 23 Prozent nur minimal um 0,5 Prozent. Salesforce stiegen um 1,3 Prozent, Informatica fielen um 10,5 Prozent. Die Gespräche zwischen Salesforce und dem Datenmanagement-Softwareanbieter über eine Übernahme sollen laut Informanten im Sande verlaufen sein. Unter Druck standen Tesla (-3,4%) mit weiter gesenkten Preisen in China, wo zu dem der Wettbewerber Li Auto seine Preise senkte. Verizon verdiente im ersten Quartal zwar mehr als erwartet, der Umsatz verfehlte die Erwartungen jedoch. Der Kurs gab um 4,7 Prozent nach.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,97 -1,9 4,99 55,0 5 Jahre 4,66 -1,5 4,67 65,7 7 Jahre 4,64 -0,9 4,65 67,3 10 Jahre 4,62 -0,6 4,62 73,7 30 Jahre 4,72 +1,2 4,71 75,3
Am Anleihemarkt gaben die Renditen etwas nach. Es sei unwahrscheinlich, dass die Renditen vom derzeitigen Niveau aus weiter ansteigen werden, es sei denn, die US-Notenbank leite eine weitere Straffung ein, so Analyst Steve Major von HSBC Global Research mit Blick auf die in den vergangenen Wochen bereits kräftig gestiegenen Marktzinsen.
+++++ DEVISENMARKT +++++
zuletzt +/- % 0:00 Mo, 17:20 % YTD EUR/USD 1,0655 +0,0% 1,0652 1,0641 -3,5% EUR/JPY 164,86 -0,0% 164,91 164,68 +5,9% EUR/CHF 0,9720 +0,1% 0,9715 0,9706 +4,8% EUR/GBP 0,8627 +0,0% 0,8624 0,8632 -0,6% USD/JPY 154,74 -0,1% 154,81 154,76 +9,8% GBP/USD 1,2351 +0,0% 1,2351 1,2328 -2,9% USD/CNH 7,2551 +0,1% 7,2504 7,2516 +1,8% Bitcoin BTC/USD 66.235,48 -0,5% 66.561,78 65.831,38 +52,1% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Am Devisenmarkt tat sich mit den nachlassenden Sorgen um die Lage im Nahen Osten wenig und auch von der Zinsseite kamen keine Impulse. Der Dollarindex notierte wenig verändert.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 82,34 81,9 +0,5% +0,44 +13,5% Brent/ICE 87,43 87 +0,5% +0,43 +14,1% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Die Ölpreise gaben mit der Erleichterung über das Ausbleiben einer Eskalation im Nahostkonflikt leicht nach um 0,2 Prozent.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.305,60 2.327,25 -0,9% -21,65 +11,8% Silber (Spot) 26,99 27,20 -0,7% -0,20 +13,5% Platin (Spot) 913,79 922,00 -0,9% -8,21 -7,9% Kupfer-Future 4,44 4,48 -0,8% -0,04 +13,6% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Goldpreis gab kräftig nach. Der vermeintlich sichere Hafen in Krisenzeiten verlor deutlich an Zuspruch angesichts der ruhig geblienen Lage im Nahen Osten nach dem israelischen Vergeltungsschlag gegen Iran am Freitag. Der Preis für die Feinunze sank um 2,6 Prozent. Hier könnten Anleger nach dem jüngsten Rekordhoch auch Gewinne mitgenommen haben.
+++++ MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR +++++
DEUTSCHLAND - Steuerpolitik
Die deutschen Steuereinnahmen sind im März um 4,5 Prozent gesunken, nachdem sie in den Vormonaten gestiegen waren. "Aufgrund der durch einen Kasseneffekt überhöhten Vergleichsbasis der Einfuhrumsatzsteuer gingen die Einnahmen aus den Steuern vom Umsatz in diesem Monat beträchtlich zurück", erklärte das Ministerium.
JAPAN - Geldpolitik
Der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ), Kazuo Ueda, hat bekräftigt, dass die Notenbank die Zinsen weiter erhöhen wird, wenn die Inflation wie von der Zentralbank erwartet steigt. Die Notenbank gehe derzeit davon aus, ihr Inflationsziel gegen Ende des Fiskaljahres im März 2026 zu erreichen, sagte er.
BAYER
Bayer-Chef Bill Anderson sieht keine schnelle Lösung für den Konzern. "Wir haben uns über die Zukunft dieses Unternehmens, das uns allen am Herzen liegt, ausführlich mit unseren Kunden, Investoren und der Belegschaft ausgetauscht", so der CEO in der vorab veröffentlichten Rede für die Hauptversammlung am Freitag. "Es wird keine schnelle Lösung innerhalb eines Jahres sein, und es wird schwierige Momente geben". Es gebe aber einen Weg, die Wende bei Bayer zu schaffen.
HYPOPORT
hat im ersten Quartal von einer deutlich verbesserten Entwicklung in der Immobilienfinanzierung profitiert. Der Umsatz stieg um 15 Prozent auf 107 Millionen Euro. Das EBIT betrug 4,3 Millionen Euro nach 0,8 Millionen Euro im ersten Quartal 2023.
NOVARTIS
ist nach einem guten Jahresauftakt optimistischer mit Blick auf das Gesamtjahr geworden und erwartet nun ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Bislang hatte Novartis ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Beim operativen Kernergebnis wird nun ein Wachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich bis mittleren Zehnerbereich (bisher hoher einstelliger Prozentbereich) erwartet. Im ersten Quartal wuchs der Umsatz um 10 Prozent auf 11,83 Milliarden Dollar. Operativ verdiente Novartis mit 3,37 Milliarden Dollar 29 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Nettogewinn kletterte um 14 Prozent auf 3,68 Milliarden Dollar.
VIVENDI/TELECOM ITALIA
Die Verstimmung zwischen Telecom Italia und Großaktionär Vivendi wächst. Vivendi kündigte an, von einer Wahl des Verwaltungsrats abzusehen. Vivendi ist nicht zufrieden mit der Mannschaft, die der scheidende Verwaltungsrat den Aktionären zur Wahl stellt.
===
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/err/gos
Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.