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07:30 Uhr, 23.09.2024

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

MONTAG: In Tokio bleiben die Börsen wegen des Feiertages zum Herbstanfang geschlossen.

+++++ TAGESTHEMA +++++

Der interministerielle Lenkungsausschuss hat am Freitag beschlossen, vorerst keine weiteren Aktien der Commerzbank zu veräußern. Dies umfasst auch Veräußerungen im Rahmen etwaiger Aktienrückkäufe durch die Commerzbank. "Die Commerzbank AG ist ein stabiles und ertragsstarkes Institut.....Ihre Strategie ist auf Eigenständigkeit ausgerichtet. Dies begleitet der Bund bis auf Weiteres mit der Aufrechterhaltung seiner Beteiligung", teilte die deutschen Finanzagentur mit. Sie äußerte sich nicht zu einem möglichen Zusammenschluss der Commerzbank mit der italienischen Unicredit. Die Finanzagentur hatte jüngst ein Paket mit 53,1 Millionen Commerzbank-Aktien an Unicredit verkauft. Das Paket entsprach einem Anteil von rund 4,5 Prozent, womit die die italienische Bank aktuell rund 9 Prozent an dem DAX-Konzern hält. Zugleich wirbt Unicredit-Chef Andrea Orcel für einen Zusammenschluss der Institute.

Der Bund nahm mit dem Verkauf 702 Millionen Euro ein. Seine Beteiligung an der Bank reduzierte sich damit auf 12,0 von 16,5 Prozent, womit er größter Einzelaktionär bleibt.

+++++ TAGESTHEMA II +++++

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat die SPD in Brandenburg zum Wahlsieg geführt. Laut vorläufigem Ergebnis erreichte die SPD 30,9 Prozent, die AfD 29,2 Prozent der Stimmen. Die CDU kam nur noch auf 12,1 Prozent, das BSW aus dem Stand auf 13,5 Prozent. Die Grünen kommen mit 4,1 Prozent nicht wieder in den Landtag. Für eine Regierungsmehrheit hätten rein rechnerisch die SPD und das BSW eine Mehrheit, nicht aber die SPD und die CDU.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

11:00 DE/Varta AG, ao HV

INDEXÄNDERUNGEN

U.a. folgende Indexänderungen werden zum Handelsbeginn wirksam:

+ MDAX 
  AUFNAHME 
  - Hypoport 
  - Schott Pharma 
  ENTNAHME 
  - Encavis 
  - Evotec 
 
+ SDAX 
  AUFNAHME 
  - Deutsche Euroshop 
  - Encavis 
  - Evotec 
  ENTNAHME 
  - BayWa 
  - Hypoport 
  - Schott Pharma 
 
+ STOXX-50 
  AUFNAHME 
  - Intesa Sanpaolo 
  - LSE 
  ENTNAHME 
  - Deutsche Post 
  - Reckitt Benckiser 
 
+ STOXX-600 
  AUFNAHME 
  - Bavarian Nordic 
  - CVC Capital Partners 
  - Financiere de Tubize 
  - Puig Brands 
  - Shaftesbury Capital 
  ENTNAHME 
  - Flutter Entertainment 
  - Forvia 
  - Indivior 
  - Thyssenkrupp 
  - Ubisoft 
 

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Eni:   0,25 EUR 
 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- FR 
    09:15 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          (1. Veröffentlichung) September 
          PROGNOSE: 53,2 
          zuvor:    55,0 
          Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 51,9 
          zuvor:    53,1 
 
          Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
          (1. Veröffentlichung) September 
          PROGNOSE: 44,4 
          zuvor:    43,9 
 
- DE 
    09:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          (1. Veröffentlichung) September 
          PROGNOSE: 51,0 
          zuvor:    51,2 
          Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 48,2 
          zuvor:    48,4 
 
          Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
          (1. Veröffentlichung) September 
          PROGNOSE: 42,0 
          zuvor:    42,4 
 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          (1. Veröffentlichung) September 
          PROGNOSE: 51,0 
          zuvor:    52,9 
 
          Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          (1. Veröffentlichung) September 
          PROGNOSE: 45,6 
          zuvor:    45,8 
          Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 50,6 
          zuvor:    51,0 
 
- GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          (1. Veröffentlichung) September 
          PROGNOSE: 53,5 
          zuvor:    53,7 
 
          Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
          (1. Veröffentlichung) September 
          PROGNOSE: 52,2 
          zuvor:    52,5 
 
- US 
    14:30 Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) August 
          PROGNOSE:  k.A. 
          zuvor:    -0,34 
          3-Monats-Rate 
          PROGNOSE:  k.A. 
          zuvor:    -0,06 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI Service (1. Veröffentlichung) September 
          PROGNOSE: 55,4 
          zuvor:    55,7 
 
          Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) 
          September 
          PROGNOSE: 48,4 
          zuvor:    47,9 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
                             Stand    +/- 
DAX-Future               18.967,00  +0,3% 
E-Mini-Future S&P-500     5.776,75  +0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100   20.121,25  +0,5% 
Nikkei-225                Feiertag 
Schanghai-Composite       2.753,99  +0,6% 
Hang-Seng-Index          18.338,54  +0,4% 
                               +/-  Ticks 
Bund -Future                134,08    -14 
 
 
Freitag: 
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            18.720,01      -1,5% 
DAX-Future     18.901,00      -1,3% 
XDAX           18.726,98      -1,2% 
MDAX           25.843,27      -1,6% 
TecDAX          3.264,29      -2,3% 
EuroStoxx50     4.871,54      -1,5% 
Stoxx50         4.386,98      -1,7% 
Dow-Jones      42.063,36      +0,1% 
S&P-500-Index   5.702,55      -0,2% 
Nasdaq-Comp.   17.948,32      -0,4% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       134,22         -5 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Börsen dürften nach den Gewinnmitnahmen und verfallsbedingten Bewegungen am Freitag mit Aufschlägen starten. Highlight des Tages sind neue europäische Einkaufsmanagerindizes. Analysten erwarten für den Sammelindex für September einen Rückgang auf 50,6 von 51,0 Punkten im August. "Damit würde sich der Index wieder dem Bereich nähern, in dem die Wirtschaft im Euroraum in der Vergangenheit geschrumpft ist", betont die Commerzbank. Ein Schwachpunkt bleibe dabei die deutsche Wirtschaft. Am Nachmittag stehen in den USA ebenfalls neue Einkaufsmanagerindizes auf der Agenda.

Rückblick: Schwach - Nach der Rally in Reaktion auf die kräftige US-Zinssenkung dominierte der Hang zu Gewinnmitnahmen. Für Bewegung dürfte dazu der Große Verfall der September-Optionen und -Futures gesorgt haben. Er gilt als einer der wichtigsten Termine des Jahres an den internationalen Terminbörsen. Auf der Stimmung lasteten aber auch eine laut Analysten überraschend deutlich ausgefallene Gewinnwarnung von Mercedes-Benz sowie eine Ausblicksenkung des US-Logistikriesen Fedex. Der Stoxx-Autoindex verlor 3,6 Prozent, Mercedes-Benz rutschten um 6,8 Prozent ab. Deutsche Post knickten um 4,4 Prozent ein, auch davon belastet, dass nach Handelsende der beschlossene Abstieg aus dem Stoxx-50 wirksam wurde. PostNL verloren 2,3 Prozent. Nach negativen Analystenstimmen zur Luxus- und Lifestylebranche ging es beispielsweise für Moncler um 5,2, Puma um 6,5, Adidas um 4,1, Burberry um 3,5 oder Kering um 3,3 Prozent nach unten.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Schwach - Kräftig Federn lassen mussten Infineon mit minus 5,7 Prozent auf 29,07 Euro. "Hier kommt gerade alles Schlechte zusammen", sagte ein Händler mit Verweis auf die schlechten Nachrichten und sehr schwachen Aktienkurse der Autohersteller, die für Infineon wichtige Kunden sind. Dazu habe es offenbar Versuche gegeben, die Aktie zum Verfalltag unter den runden Basispreis von 30 Euro zu drücken, und außerdem habe Morgan Stanley das Kursziel gesenkt. Für die volatile Sartorius-Aktie ging es nachrichtenlos 6,9 Prozent nach unten. Hugo Boss verloren 1,3 Prozent. Das Papier konnte sich weitgehend negativen Sektorstudien entziehen, weil die Nachricht stützte, dass Hugo-Boss-Chef Daniel Grieder fast 1 Million Euro in Aktien des eigenen Unternehmens investiert hatte.

XETRA-NACHBÖRSE

Commerzbank wurden rund 2 Prozent niedriger gesehen nach der Nachricht, dass der Bund zunächst keine weiteren Aktien verkaufen will. Das dämpfte Spekulationen über eine Übernahme durch Unicredit.

USA - AKTIEN

Behauptet - Nachdem die 50 Basispunkte-Zinssenkung der US-Notenbank in Verbindung mit einigen ermutigenden Konjunkturdaten vortags ein Kursfeuerwerk gezündet hatte, das den Dow und den S&P-500 auf Rekordhochs trieb, wurden vor dem Wochenschluss Gewinne mitgenommen. Übergeordnet stützte aber die Aussicht auf eine "weiche Landung" der US-Wirtschaft. Intel stiegen zeitweise um über 7 Prozent und schlossen 3,5 Prozent fester. Treiber war, dass der Konkurrent Qualcomm (-2,9%) Kreisen zufolge ein Übernahmeangebot an den Konkurrenten gerichtet haben soll. Nike schnellten um 6,8 Prozent nach oben mit der Nachricht über einen Führungswechsel. Fedex brachen um 15,2 Prozent ein. Der Logistikkonzern hatte in seinem ersten Geschäftsquartal einen Umsatz- und Gewinnrückgang verzeichnet und seine Prognosen gesenkt. UPS fielen im Sog um 2,7 Prozent. General Motors gaben um 0,5 Prozent nach. Der Autobauer beordert knapp 450.000 Fahrzeuge zurück in die Werkstätten. Constellation Energy sprangen um 22,3 Prozent. Der Energiekonzern hat mit Microsoft (-0,8%) die Wiederinbetriebnahme eines Reaktorblocks vertraglich vereinbart und wird den Softwareriesen mit dem dort erzeugten Strom beliefern.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 23, 2024 01:30 ET (05:30 GMT)

USA - ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  3,59         +0,8        3,58          -83,1 
5 Jahre                  3,49         +0,5        3,49          -50,6 
7 Jahre                  3,61         +1,7        3,59          -36,2 
10 Jahre                 3,74         +2,5        3,71          -14,3 
30 Jahre                 4,08         +3,3        4,05           11,1 
 

Vor dem Hintergrund jüngster Signale einer soliden US-Konjunktur, stiegen die Renditen am Anleihemarkt trotz des eingeleiteten Zinssenkungszyklus leicht.

+++++ DEVISENMARKT +++++

                 zuletzt        +/- %       0:00      Fr, 17:15   % YTD 
EUR/USD           1,1165        +0,0%     1,1161         1,1141   +1,1% 
EUR/JPY           160,99        +0,2%     160,61         160,93   +3,5% 
EUR/CHF           0,9500        +0,1%     0,9489         0,9482   +2,4% 
EUR/GBP           0,8384        +0,0%     0,8381         0,8393   -3,3% 
USD/JPY           144,18        +0,2%     143,89         144,44   +2,3% 
GBP/USD           1,3316        -0,0%     1,3319         1,3274   +4,7% 
USD/CNH           7,0478        +0,0%     7,0457         7,0523   -1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        63.776,95        +1,5%  62.826,75      62.923,20  +46,5% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar bewegte sich kaum, der Dollarindex stieg um 0,1 Prozent. Einen Rücksetzer verzeichnete der Yen, nachdem der japanische Notenbankchef Zinserhöhungsspekulationen einen Dämpfer erteilt hatte mit der Aussage: "Weil die Aussichten immer unsicherer werden, möchten wir uns noch etwas Zeit nehmen, um zu sehen, wie sich die Aussichten entwickeln".

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

                 zuletzt  VT-Settlem.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          71,58           71      +0,8%          +0,58   +1,3% 
Brent/ICE          75,05        74,49      +0,8%          +0,56   -0,4% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise gaben um rund 0,3 Prozent nach. Marktteilnehmer verwiesen auf Nachfragesorgen aufgrund der Konjunkturschwäche des wichtigen Rohstoffabnehmerlands China.

METALLE

                 zuletzt       Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.628,35     2.622,14      +0,2%          +6,22  +27,4% 
Silber (Spot)      31,06        31,18      -0,4%          -0,12  +30,6% 
Platin (Spot)     972,83       979,23      -0,7%          -6,40   -1,9% 
Kupfer-Future       4,28         4,29      -0,2%          -0,01   +8,4% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis stieg nach den deutlichen Vortagesaufschlägen weiter. Rückenwind kam weiterhin von der Fed-Zinssenkung. Der Preis für die Feinunze erhöhte sich um 1,3 Prozent.

+++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR +++++

CHINA - Geldpolitik

Die chinesische Zentralbank hat die Zinssätze für 14-tägige Reverse-Repo-Geschäfte um 10 Basispunkte auf 1,85 Prozent gesenkt und umgerechnet rund 9,5 Milliarden Euro an Liquidität über diesen Mechanismus injiziert, um die Wirtschaft anzukurbeln.

FRANKREICH - Politik

Frankreichs neuer konservativer Premierminister Michel Barnier hat sein Kabinett gebildet. Die Minister stammen hauptsächlich aus den zentristischen Reihen von Präsident Emmanuel Macron.

KROATIEN - Rating

Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Kroatiens um eine Stufe von BBB+ auf A- heraufgestuft, der Ausblick ist stabil.

USA - Geldpolitik

Fed-Gouverneur Christopher Waller hat die Leitzinssenkung um 50 Basispunkte mit Blick auf den jüngsten Rückgang der Inflation unterstützt. "Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die Wirtschaft stark ist, die Inflation sinkt, und wir wollen, dass das so bleibt", sagte Waller zu CNBC.

Die einzige US-Notenbankerin, die gegen die aggressive Zinssenkung um 50 Basispunkte gestimmt hatte, Michelle Bowman, hat vor der falschen Botschaft gewarnt, dass die Inflation tot sei.

AUTOINDUSTRIE I

Der CSU-Vizechef und Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, hat das Aussetzen drohender Strafzahlungen von Autobauern bei den geplanten strengeren Flottenvorgaben beim CO2-Ausstoß gefordert. "Wenn zehntausende von Arbeitsplätzen wackeln, dann ist keine Zeit für Bußgeldzahlungen", sagte er der Augsburger Allgemeinen und forderte zudem, alle EU-Vorgaben für Automobilindustrie auf den Prüfstand zu stellen.

AUTOINDUSTRIE II

Die Union fordert vom sogenannten Autogipfel ein klares Bekenntnis zum Verbrennermotor. Der Obmann der Unionsfraktion im Verkehrsausschuss, Christoph Ploß, sagte der Rheinischen Post: "Wir erwarten als CDU/CSU-Fraktion, dass die Bundesregierung sich dafür einsetzt, dass das Verbot des Verbrennungsmotors endlich gestoppt wird." Die SPD drängt derweil laut "Stern" unter Berufung auf ein Papier der SPD-Wirtschaftspolitiker, auf eine neue Abwrackprämie beim Wechsel von einem Verbrenner auf ein E-Auto.

INTEL / QUALCOMM

Qualcomm soll in den vergangenen Tagen ein Übernahmeangebot an den Konkurrenten Intel gerichtet haben, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten. Der Intel-Aktienkurs zog daraufhin am Freitag phasenweise um rund 7 Prozent an. Ein Abschluss sei noch lange nicht sicher, warnten die Beteiligten. Selbst wenn Intel dazu bereit wäre, würde ein Deal dieser Größenordnung mit großer Sicherheit kartellrechtliche Untersuchungen nach sich ziehen, obwohl es auch möglich sei, dass er als Chance gesehen werden könnte, die Wettbewerbsfähigkeit der USA bei Chips zu stärken.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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