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07:32 Uhr, 08.09.2025

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ TAGESTHEMA +++++

US-Präsident Trump drohte der EU mit höheren Zöllen wegen der Geldstrafen gegen US-Technologieunternehmen, nachdem die EU eine Geldstrafe von 3,5 Milliarden Dollar gegen Google verhängt hatte. Der Gesellschaft wurde der Verstoß gegen Vorschriften zum digitalen Wettbewerb vorgeworfen. Sollte die EU nicht von der Strafe abrücken, so Trump auf Truth Social, werde er eine Untersuchung einleiten, die wahrscheinlich zu höheren Zöllen auf europäische Waren führen werde. Die US-Regierung opponiert seit langem gegen derartige Strafzölle und von Europa eingeführte Vorschriften im digitalen Bereich. Das Problem wurde in einem kürzlich geschlossenen Handelsabkommen zwischen den beiden Volkswirtschaften, das auf eine gegenseitige Senkung der Zölle abzielte, weitgehend ungelöst gelassen.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

08:00 DE/Hannover Rück SE, PK anlässlich des Rückversicherungstreffens in Monte Carlo

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- DE 
    08:00 Handelsbilanz Juli 
          Handelsbilanz kalender- und saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +15,2 Mrd Euro 
          zuvor:    +14,9 Mrd Euro 
          Exporte 
          PROGNOSE:  +0,5% gg Vm 
          zuvor:     +0,8% gg Vm 
          Importe 
          PROGNOSE:  -1,0% gg Vm 
          zuvor:     +4,2% gg Vm 
 
    08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe Juli 
          saisonbereinigt 
          PROGNOSE:  +1,0% gg Vm 
          zuvor:     -1,9% gg Vm 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
Index                       zuletzt  +/- % 
DAX Futures               23.712,00  +0,2% 
E-Mini-Future S&P-500      6.488,10  +0,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  23.704,30  +0,2% 
Nikkei-225 (Tokio)        43.559,27  +1,3% 
Hang-Seng (Hongk.)        25.508,17  +0,4% 
Schanghai-Comp.            3.818,82  +0,2% 
 
Vortag: 
DAX               23.596,98  -0,7% 
DAX-Future        23.667,00  -0,6% 
XDAX              23.647,39  +0,2% 
MDAX              30.011,98  +0,7% 
TecDAX             3.628,21  +0,1% 
SDAX              16.528,30  +0,4% 
Euro-Stoxx-50      5.318,15  -0,5% 
Stoxx-50           4.546,65  -0,6% 
Dow-Jones         45.400,86  -0,5% 
S&P-500            6.481,50  -0,3% 
Nasdaq Composite  21.700,39  -0,0% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Die Aktienmärkte werden zum Start in die Woche im Plus erwartet. Der Rücksetzer vom Freitagnachmittag in Folge des schwachen US-Arbeitsmarktes ist Vergangenheit, die Politik rückt nun bei Investoren in den Fokus. Zunächst ist die Entwicklung in Japan zu nennen. Dort ist, wie sich bereits andeutete, der japanische Regierungschef Shigeru Ishiba zurückgetreten. Die mit dem Rücktritt einhergehenden politischen Risiken wiegen eindeutig schwerer als die guten japanischen Wachstumszahlen für das zweite Quartal, der Yen kam in Folge unter Druck. Das beflügelte den Nikkei, genau wird man allerdings die japanischen Staatsanleihen beobachten, die mit dem Renditeanstieg jüngst bereits Warnsignale ausgesandt hatten. In Europa steht ganz klar Frankreich im Fokus. Die bevorstehende Vertrauensabstimmung, die der französische Premierminister Francois Bayrou wegen seiner Haushaltspläne anberaumt hat, dürfte er verlieren. Dies dürfte kaum nennenswerte Auswirkungen auf den Euro haben. Das liege daran, dass Euro-Investoren keinen Grund sähen, den Euro im großen Stil zu verkaufen, solange sie ihre OATs, BTPs oder Anleihen von welchem gerade krisengeplagten Land auch immer in einen Euro-denominierten sicheren Hafen umschichten können: in deutsche Bundesanleihen, heißt es im Handel.

Rückblick: Etwas leichter - Nachdem DAX und Euro-Stoxx-50 über weite Strecken stabil gehandelt worden waren, setzten im späten Geschäft Verkäufe ein. Marktteilnehmer verwiesen auf die für Montag angesetzte Vertrauensfrage in Frankreich. Zudem drehte auch die Wall Street nach einem schwachen Arbeitsmarktbericht ins Minus. Unter Druck gerieten nach den US-Daten und mit den fallenden Renditen der Langläufer vor allem Finanztitel. Der europäische Stoxx-Index der Banken verlor 1,1 Prozent, der Index der Versicherer gab 0,6 Prozent ab. Noch stärker verloren Öltitel, auch weil die US-Arbeitsmarktdaten auf eine Konjunkturschwäche hinwiesen und damit auf eine geringere Ölnachfrage. BP fielen um 2,6 Prozent und Totalenergies um 1,8 Prozent. Der Stoxx-Index der Öltitel gab um 1,9 Prozent nach. Zu den Gewinnern des schwachen US-Arbeitsmarktberichts wegen gesunkener Marktzinsen avancierten Immobilientitel. Der Branchenindex zog um 1,4 Prozent an. Aufwärts ging es auch mit ausgewählten Halbleiteraktien nach überraschend guten Geschäftszahlen durch Broadcom: Infineon gewannen 1 Prozent, Suss Microtec 4 Prozent, STMicroelectronics legten sogar um 3,8 Prozent zu, ASML um 1,9 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Leichter - An der DAX-Spitze lagen Vonovia mit einem Plus von 2,5 Prozent. In der zweiten Reihe stiegen Aroundtown um 2,7 Prozent und LEG um 3,1 Prozent. Eon rückten um 1,7 Prozent vor. Das Unternehmen verkauft sein Gasverteilnetz in Tschechien. Ein Verkaufspreis wurde nicht genannt. Volkswagen kommt bei dem im Dezember beschlossenen Sparprogramm laut Markenchef Thomas Schäfer gut voran. VW notierten 0,8 Prozent höher. In der zweiten Reihe erholten sich SMA Solar um gut 10 Prozent. Bereits in China hatten die Solartitel kräftig zulegt mit Branchenaussagen, der Sektor in China habe die Talsohle durchschritten. Biontech zogen um etwa 10 Prozent an. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben einen Meilenstein in der Krebsforschung erreicht.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Kurse erholten sich etwas von dem Rücksetzer, den sie während des Xetra-Handels verzeichnet hatten. CTS Eventim wurden am Abend bei Lang & Schwarz 2,4 Prozent niedriger getaxt. Finanzvorstand Holger Hohrein verlässt das Unternehmen zum Jahresende. Auch Hellofresh vermeldete einen Abgang. Mitgründer und Co-CEO Thomas Griesel wird das Unternehmen spätestens mit Ablauf seiner aktuellen Amtszeit Ende April 2026 verlassen. Die Aktie gab um 1 Prozent nach.

USA - AKTIEN

Etwas leichter - Hatten zunächst weiter nachgebende Rentenrenditen die Indizes auf Rekordhochs gehievt, gewannen nach den überraschend schwachen Arbeitsmarktdaten Konjunktursorgen die Oberhand, auch wenn die klare Abkühlung am US-Arbeitsmarkt endgültig die Weichen für eine US-Leitzinssenkung in der übernächsten Woche stellte, wie ein Marktteilnehmer sagte. Broadcom zogen um 9,4 Prozent an. Der Halbleiterhersteller hatte seinen Umsatz dank KI deutlich gesteigert. Zudem meldete er einen Auftrag im KI-Segment über 10 Milliarden. Nvidia gaben dagegen 2,7 Prozent ab. Lululemon Athletica (-19%) senkte den Ausblick zum zweiten Mal. Biontech (+8,7%) hatte einen Meilenstein in der Krebsforschung erreicht. Kenvue sackten um 9,2 Prozent ab. Einem Bericht zufolge plant US-Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. die Veröffentlichung eines Berichts, der einen Zusammenhang zwischen der Einnahme eines paracetamolhaltigen Schmerzmittels durch Schwangere und Autismusfällen herstellt.

USA - ANLEIHEN

Anleger spielten weiter die Karte Zinssenkung, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen rutschte mit den schwachen Arbeitsmarktdaten um weitere 9 Basispunkte auf 4,08 Prozent ab.

+++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN                    zuletzt        +/- %  0:00 Vortag  Fr, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD                     1,1713        -0,1%       1,1719         1,1745  +13,1% 
EUR/JPY                     173,55        +0,0%       173,52         172,60   +6,1% 
EUR/CHF                     0,9340        -0,0%       0,9345         0,9359   -0,3% 
EUR/GBP                     0,8678        +0,0%       0,8678         0,8683   +4,8% 
USD/JPY                     148,17        +0,1%       148,07         146,96   -6,4% 
GBP/USD                     1,3496        -0,0%       1,3502         1,3525   +7,9% 
USD/CNY                     7,0981           0%       7,0981         7,0954   -1,5% 
USD/CNH                     7,1311        +0,0%       7,1276         7,1243   -2,8% 
AUS/USD                     0,6562        +0,1%       0,6553         0,6561   +6,2% 
Bitcoin/USD             110.994,00        -0,1%   111.059,05     110.783,80  +16,5% 
 

Der Dollar fiel mit den schwachen Arbeitsmarktdaten und gesunkenen Marktzinsen auf ein Fünfwochentief, der Dollar-Index verlor auf Tagessicht 0,6 Prozent.

Der Yen zeigt sich am Morgen gegenüber seinen Ständen vom frühen Freitag wenig verändert. Er hat zwischenzeitliche Gewinne gegenüber dem Dollar nach den schwachen US-Arbeitsmarktdaten am Freitagnachmittag wieder eingebüßt in Reaktion auf die Politkrise in Japan. Devisenexperte Chris Weston von Pepperstone glaubt, dass die jüngste Entwicklung dazu führen werde, dass die japanische Notenbank die avisierte nächste Zinserhöhung verschieben werde. Der Yen könnte sich in nächster Zeit unterdurchschnittlich entwickeln, kommentiert Marktstratege Michael Wan von der MUFG Bank.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL                      zuletzt  VT-Settlem.        +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                    62,59        61,87        +1,2%           0,72  -13,9% 
Brent/ICE                    66,27        65,50        +1,2%           0,77  -12,2% 
 

Erdöl war vor dem Hintergrund der schwachen Daten nicht gefragt. Der Preis für ein Barrel WTI fiel um 2,5 Prozent. Eine sich abkühlende Wirtschaft dürfte auch die Nachfrage nach Öl zurückgehen lassen, hieß es. Zudem ging noch immer die Spekulation am Markt um, die Gruppe Opec+ könnte am Wochenende die Fördermenge anheben.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 08, 2025 01:32 ET (05:32 GMT)

METALLE

METALLE                    zuletzt       Vortag        +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold                      3.581,44     3.586,09        -0,1%          -4,65  +36,7% 
Silber                       40,58        41,02        -1,1%          -0,44  +42,1% 
Platin                    1.177,17     1.176,26        +0,1%           0,91  +34,4% 
Kupfer                        4,55         4,55        +0,0%           0,00  +10,8% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
(Angaben ohne Gewäehr) 
 

Schwacher Dollar, gesunkene Marktzinsen und höhere Zinssenkungsfantasien trieben den Goldpreis auf Allzeithoch. Die Feinunze verteuerte sich um 1,3 Prozent.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

ZOLLSTREIT USA / KANADA

Kanada hat eine Reihe von Maßnahmen zur Unterstützung der Branchen eingeführt, die unter dem Druck der sektoralen Zölle der US-Regierung stehen. Zu den von Premierminister Carney vorgestellten Maßnahmen gehört ein neuer strategischer Fonds in Höhe von bis zu 3,6 Milliarden Dollar für betroffene Branchen, um ihnen bei der Umstellung ihrer Betriebsabläufe und der Erschließung neuer Märkte für ihre Waren zu helfen.

INNENPOLITIK JAPAN

Premierminister Shigeru Ishiba hat nach weniger als einem Jahr im Amt seinen Rücktritt erklärt. Erst wenige Tage zuvor konnte der 68-Jährige im Handelsstreit mit den USA Erleichterungen für sein Land erreichen. Die vom US-Präsidenten verhängten Zölle hatten Japans leistungsstarken Automobilsektor und andere wichtige Exporteure unter Druck gesetzt. Donald Trump unterzeichnete am Donnerstag eine Durchführungsverordnung, mit der die Abgaben auf die meisten Importe aus Japan auf 15 Prozent gesenkt wurden.

KONJUNKTUR JAPAN

Die Wirtschaft ist im zweiten Quartal schneller gewachsen als ursprünglich gemeldet. Die revidierten Daten bestätigen damit das fünfte Quartal mit Wachstum in Folge. Das Realwachstum des BIP wuchs im Zeitraum April bis Juni annualisiert um 2,2 Prozent. Vorläufige Daten hatten ein BIP-Wachstum von nur 1,0 Prozent gezeigt. Auf Quartalsbasis wuchs Japans Wirtschaft um 0,5 Prozent.

HANDEL CHINA

Die Ausfuhren Chinas sind im August langsamer gewachsen als erwartet. Die positiven Impulse des Handelsfriedens mit den USA haben nachgelassen. Die Exporte stiegen im abgelaufenen Monat um 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat nach einem Anstieg von 7,2 Prozent im Juli. Ökonomen hatten mit einem Exportwachstum von 5,2 Prozent gerechnet. Die chinesischen Importe stiegen nach Angaben des Zollamtes im August um 1,3 Prozent. Ökonomen hatten hier mit einem Anstieg von 1,8 Prozent ebenfalls mehr erwartet. Im Juli hatte das Plus noch bei 4,1 Prozent gelegen.

ÖLMARKT

Die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) und ihre Verbündeten haben sich darauf geeinigt, die Erdölförderung im Oktober weiter zu erhöhen, ungeachtet der Sorge über eine drohende Angebotsschwemme. Nach einer Sitzung erklärten acht Mitglieder der Gruppe Opec+, dass sie ihre Produktion im nächsten Monat um 137.000 Barrel pro Tag erhöhen wollen und dabei einige der zuvor vorgenommenen freiwilligen Förderkürzungen wieder aufheben würden. Bis vor wenigen Tagen war man davon ausgegangen, dass die Allianz, der neben der Opec auch andere wichtige Ölproduzenten wie Russland angehören, ihre Fördermenge konstant halten würde.

GASSPEICHERSTÄNDE DEUTSCHLAND

RWE-Chef Markus Krebber ist trotz bundesweit niedrigerer Gasspeicherstände noch gelassen. "Diese Werte sind für die Jahreszeit niedrig, aber sie sind noch kein Anlass zur Sorge", sagte Krebber der Rheinischen Post. "Die Speicher von RWE sind zu 91 Prozent gefüllt, auch in anderen europäischen Ländern liegen die Füllstände hoch. Das reicht für einen normalen Winter." Insgesamt sind die Speicher in Deutschland zu 73 Prozent gefüllt.

RATING LITAUEN

Die Ratingagentur Scope hat das Langfristratings für Litauen auf A+ von A erhöht. Der Ausblick sei nunmehr stabil (bislang: positiv).

CTS EVENTIM

Finanzvorstand Holger Hohrein scheidet zum 31. Dezember aus dem Vorstand aus. "Beide Seiten haben sich "in bestem gegenseitigen Einvernehmen darauf verständigt, den Vertrag nicht zu verlängern", hieß es. Ein Nachfolger werde zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

HELLOFRESH

Mitgründer und Co-CEO Thomas Griesel verlässt das Unternehmen spätestens mit Ablauf seiner aktuellen Amtszeit am 30. April 2026. Griesel plane, andere Interessen außerhalb des Unternehmens zu verfolgen, teilte das MDAX-Unternehmen mit. Seine Position im Vorstand werde vorerst nicht neu besetzt.

MERCEDES-BENZ

wird sich auch künftig bei der Motorenentwicklung vor allem auf die eigene Expertise verlassen und keine größeren Partnerschaften eingehen. "Das komplette Mercedes-Benz elektrifizierte Hightech-Verbrennerportfolio von 4 bis 6 Zylindern bis zum neuen V8 ist praktisch fertig entwickelt und kommt nächstes Jahr in den Markt", sagte CEO Ola Källenius im Vorfeld der Automesse IAA. Der DAX-Konzern werde damit die neue Abgasnorm in Europa (EU7) vorzeitig erfüllen.

VOLKSWAGEN

setzt bei der Elektromobilität nach dem bisher verhaltenen Start mit größeren Modellen in den kommenden Jahren verstärkt auf Kleinwagen. Bis 2027 will der Konzern insgesamt vier neue elektrische Kleinwagen auf den Markt bringen. Zur diesjährigen IAA präsentiert VW eine seriennahe elektrische Version des Mini-SUV ID.Cross. Kommendes Jahr soll der Wagen auf den Markt kommen, so VW. Damit sei die elektrische Kleinwagenfamilie der Markengruppe Core komplett.

BROADCOM / OPENAI

arbeiten zusammen an der Entwicklung maßgeschneiderter Chips für künstliche Intelligenz (KI). Dieser Schritt könnte den Mangel an leistungsstarken Prozessoren beheben, die für das schnelle Trainieren und Veröffentlichen neuer ChatGPT-Versionen benötigt werden.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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