Morgan Stanley will chin. Bankschulden kaufen
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Ein Vertreter der China Construction Bank hat heute einen Artikel der Financial Times dementiert. Darin war ausgeführt worden, die Ausgliederung von notleidenden Krediten von 520 Millionen Dollar an Morgan Stanley stoße auf beträchtliche bürokratische Hürden. Vielmehr, so der Bankenverteter, sei man weiter auf dem Weg und werde von den zuständigen Behörden unterstützt.
Der Verkauf von notleidenden Krediten, von denen Chinas Banken beträchtliche Mengen angehäuft haben, wird als derzeit als mögliche Alternative zu großangelegten Rettungsaktionen von Regierungsseite angesehen, die ansonsten unumgänglich wären. Die China Construction Bank ist zudem das erste chinesische Institut, das voraussichtlich zur Jahreswende den Börsengang wagen dürfte. Die Bank hatte dafür bereits staatliche Finanzspritzen im Umfang von satten 22,5 Milliarden Dollar erhalten.
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