Morgan Stanley setzt weiter auf IBM
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IBM wird für den U.S.-amerikanischen Finanzdienstleister Morgan Stanley eine
IT-Infrastruktur implementieren, die es diesem ermöglicht, benötigte Rechenleistung flexibel aus einem Pool von verteilten Rechenzentrums-Ressourcen zu beziehen. Dies kündigten beide Unternehmen heute im Rahmen einer Verlängerung ihrer bestehenden Servicevereinbarung um fünf Jahre an. Das Vertragsvolumen beträgt knapp 575 Millionen US-Dollar. Die Vereinbarung bringt Morgan Stanley dem strategischen Ziel, eine on demand Infrastruktur für seine Geschäftsbereiche Individual Investor Group sowie Discover Financial Services aufzubauen, einen Schritt näher. Morgan Stanley wird mit der neuen IT-Infrastruktur lediglich für die genutzte Rechenleistung im Backend-Bereich bezahlen und kann somit potenziell Kosteneinsparungen in Millionenhöhe verwirklichen.
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