Morgan Stanley: Risiko einer Deflation bei 25%
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Morgan Stanley's Stephen Roach dass die Spekulationen über eine Deflation in den USA "glaubhaft" seien. Es tragen insgesamt drei Hauptfaktoren zu der Möglichkeit einer Deflation bei: Das schwache Wachstum, die Nachwehen der Spekulationsblase und die anhaltende Globalisierung, die den Markt mit Billiganbietern überflutet. Der Morgan Stanley Volkswirt Richard Berner rechnet nun mit einer 25 prozentigen Wahrscheinlichkeit mit einer Deflation in den USA - von zuvor 15%. Während Berner davon ausgeht, dass die Preisgestaltungsmöglichkeit der Unternehmen sich wieder bessern wird, ist er auch davon überzeugt, dass sich dies länger hinziehen könnte, als bisher erwartet.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.