Kommentar
13:00 Uhr, 03.01.2008

Moon-Trading – Externe Zeitprojektionen - Trading nach den Mondphasen

„Was hat denn der Mond mit dem Trading zu tun?!?“, mögen Sie denken. Nun, gehen Sie mehrere Jahre zurück und analysieren Sie den Beginn jeder großen Rallye beziehungsweise jedes großen Sell-Offs in den Aktienmärkten! Sie werden beispielsweise feststellen, dass die Nasdaq-Rallye mit einem finalen Low am 18. Oktober 1999 startete, an einem Tag mit Vollmond. Der Markt schloss an diesem Tag mit 2689 Punkten und stieg bis auf 4904 am 6. März 2000, einem Tag mit Neumond. Wenn Sie fünf bis zehn Jahre in ihren Charts zurückgehen, dann werden Sie feststellen, dass wichtige Marktstruktur-Hochs und -Tiefs (Erklärung weiter unten) an Tagen mit einem Vollmond beziehungsweise einem Neumond auftraten. Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Ihre Untersuchungen weniger als acht von zehn exakten(!) Daten hervorbringen!

Auch die großen Jahrhundert-Paniken an den Finanzmärkten stehen in direktem Zusammenhang mit dem Mondkalender. Hier gelten übrigens lokale statt universale Mondeffekte. Mit Paniken sind hier ein- bis dreitätige Kursstürze mit einem Ausmaß von über 20% gemeint. Doch der Zusammenhang mit dem Mondkalender ist etwas komplexer und soll an dieser Stelle nicht wiedergegeben werden. InteressierteLeserverweiseich auf Chris Carolan‘s „The Spiral Calender“, New Classics Library (Charles H. Dow Award 1998).

Ohne Zweifel liegt der wesentliche Erfolg für das Verstehen des Marktverhaltens im Entschlüsseln des Mysteriums der Zeit in Relation zum Preis.

Falls wir allerdings wüssten, wann die Preise ein Tief ausbilden, dann würde sich das Trading am leichtesten gestalten. Wir würden wissen, wann wir kaufen und verkaufen müssen, der Preis würde eine völlig untergeordnete Rolle spielen. Wir könnten der Börse den Rücken kehren und zu gegebener Zeit uns dieser wieder zuwenden. Die Zeit ist im Grunde genommen das einzige Charakteristikum, das eine immense Bedeutung erfährt, wenn wir Charts mit historischen Preisen intensiv betrachten, seien es Charts für die letzte Stunde oder das letzte Jahrhundert. Wir können immer schnell den Zeitpunkt isolieren, an dem es am günstigsten war zu kaufen beziehungsweise zu verkaufen, es fällt als erstes ins Auge.

Wir können in jedem Chart erkennen, dass Preise „zyklisch“ von Lows zu Highs zu Lows und so fort verlaufen. Schon ein flüchtiger Blick auf solche „Zyklen“ vermittelt dem Marktakteur einen beträchtlichen Eindruck der Komplexität.

In dieser Lesson werden wir mit einer ersten einfachen Annäherung an die Zeitebene des Marktes beginnen und eine einfache Methode der Zeitprojektion erörtern.

Externe Zeitschätzungen

Bevor wir uns dieser Methode annehmen, werfen wir einen Blick auf den Zusammenhang zwischen der Zeit in Kalendertagen und den Graden eines Kreises. Stellen Sie sich die Frage, warum es eine potenzielle Signifikanz in der Beziehung zwischen der Anzahl an Kalendertagen in einem Jahr (365) und den Graden eines Kreises (360) geben könnte!

Nun, wir wissen, dass die Erde einen „Kreis“ um die Sonne konstituiert und darum ist es ziemlich klar, dass es eine bedeutende Beziehung zwischen Zeit und Grad gibt.

Selbstverständlich beschreibt die kreisförmige Bewegung der Erde um die Sonne in Wirklichkeit eine (nicht ganz perfekte) ellipsenförmige Bahn, daher rührt auch der Unterschied zwischen einem perfekten Kreis (360°) und der Anzahl an Tagen pro Jahr (365).

Ferner wissen wir, dass jede Darstellung eines Preises als eine geometrische Darstellung einer Preisamplitude in Abhängigkeit des Faktors Zeit zu betrachten ist.

Wie man zum Beispiel in einem „Price Time Square“ mit 15° Gann-Angles und Fibonacci-Angles von 38.2° und 61.8° öfters beobachten kann, scheinen bestimmte regelmäßige Gradlinien, die von einem bedeutenden Hoch oder Tief durch einen geometrischen Raum projiziert werden, eine bedeutende Beziehung mit dem Verhalten des Preises zu haben.

Lassen Sie uns diese Beziehung nun aus einer anderen Perspektive betrachten. Wir wissen, dass ein Jahr in Mond-Monaten berechnet werden kann, und zwar mit ungefähr dreizehn 28-Tages-Perioden (13 x 28 = 364 plus Schaltjahr = 365. Darauf beruht die Konstitution der antiken keltischen Uhr. Mit anderen Worten: Das Jahr wird in eine Fibonacci-Zahl von Monaten (13) unterteilt.

Wir wissen ebenso, dass die Rotation des Mondes um die Erde einen grundlegenden Effekt auf die Gezeiten des Ozeans hat. Die Anziehungskraft von Mond und Erde sowie die Fliehkraft der Erde bewegen das Meerwasser. In einem Karussell wird die Fliehkraft deutlich, indem die Fahrgäste durch die Drehung nach außen gedrückt werden. Auf der mondnahen Seite der Erde ist die Anziehungskraft des Mondes stärker als die Fliehkraft der Erde. Dadurch wird hier das Meerwasser zum Mond hingezogen, es entsteht Flut. Auf der vom Mond abgekehrten Seite der Erde ist aber die Fliehkraft der Erde größer als die Anziehungskraft des Mondes. Deshalb entsteht auch hier ein zweiter Wasserberg - die Flut. Aus den dazwischen liegenden Gebieten fließt das Wasser fort. Dort herrscht Ebbe, siehe Abbildung 1

Abbildung 1: Anziehungskraft des Mondes – Ebbe und Flut

Diese Gezeiten sind mit einem hohen Grad an Genauigkeit voraussagbar. In den Finanzmärkten beachten wir ähnliche Phänomene. Sie können die Märkte durchaus als große Ozeane begreifen, die von Ebbe und Flut im Sinne von Angebot und Nachfrage beeinflusst werden.

Wenn wir den Mond als eine Art Uhr verwendeten, dann könnten wir eventuell die Zeitpunkte dieser Gezeiten-Zyklen mit großer Akkuranz projizieren.

Natürlich würde es aus der Perspektive eines Traders keine gute Idee sein, Finanzmarktpreise mit dergleichen Treffsicherheit voraussagen zu wollen. Die Gültigkeit einer „Monduhr“ bliebe indessen gewahrt, wenn nur eine limitierte Anzahl von Tradern die Projektionen mittels der „Monduhr“ kennen würde. Falls aber jeder Investor und Trader so etwas wie ein „Gezeitenbuch“ für Wertpapierpreise hätte, was würde dann passieren? Die Monduhr würde schlichtweg nicht funktionieren.

Obwohl kein „Gezeitenbuch“ für Wertpapierpreise existiert beziehungsweise es ein Wissen um dieses Geheimnis gibt, hat dies Technische Analysten nicht davon abgehalten, den Zusammengang zwischen den Gezeiten und Wertpapierpreisen zu untersuchen.

Untersucht wurden hier u.a. die Einflüsse von Vollmond und Neumond auf Finanzmarktpreise in 48 Ländern.

Bevor wir also unsere „Monduhr“ völlig aufgeben, lassen Sie uns die Idee einer „Monduhr für Wertpapierpreise“ ein bisschen weiter spinnen.

Längenfixierte Zyklen und Finanzmarktpreise

Die Analyse von zyklischen Effekten auf Finanzmarktpreise ist faszinierend. Wir können die zyklische Natur von Preisbewegungen „sehen“, aber bis heute sind die meisten Versuche, die Ergebnisse verschiedener Studien für das realeTrading umzusetzen, gescheitert.

Die Hauptkategorie von Zyklenstudien verwendet immer noch längenfixierte, statische Zyklen der einen oder anderen Sorte (siehe auch Lesson“Statische Zyklen I“). Für einige Märkte findet diese Herangehensweise einen beträchtlichen Anklang. Zum Beispiel würde es sehr überraschend sein, in den saisonalen Agrarmärkten keine relativ längenfixierten Zyklen beobachten zu können. Wir wissen zum Beispiel ebenso, dass Heizöl im Winter teurer als im Sommer ist. Das Problem aus dieser Information Profit zu generieren ist, dass jeder diese Information kennt. Wenn jeder über diese Information verfügt und sich gleichermaßen verhält, dann gibt es keinen Markt und die Information wäre letztlich völlig wertlos. Märkte verlangen einen Unterschied an Information, Glauben oder Erwartung.

Lassen Sie uns doch jetzt einmal ein einfaches Beispiel einer „Monduhr“ für einen längenfixierten Zyklus in Relation zu den Marktpreisen unter die Lupe nehmen. In der Abbildung 2 sehen Sie den Dow Jones Industrial (INDU) auf Tagesbasis vom 11. Januar 2002 bis zum 14. Februar 2002. Nun lassen Sie uns über dieses Chart unsere spezielle „Monduhr“ legen. Wir können dies am derart gestalten, indem wir die Mondextreme, nämlich den Vollmond und den Neumond im Chart darstellen. Die Pfeile für den Vollmond befinden sich im unteren Teil des Charts (grün) und die Pfeile für Neumond sind im oberen Teil des Charts abgebildet (rot).

Wie sollten wir nun das Chart analysieren? Das erste, auf das Sie achten könnten, ist die schon relativ gute Korrelation von Hochs mit den Zeitpunkten für den Neumond. Entsprechend fallen Tiefs oft auf Zeitpunkte für den Vollmond. Darüberhinaus ist ersichtlich, dass die Tiefs und Hochs im Chart ohne jedwelche Verbindung zu den Extremen des Mondzyklus erscheinen. Das Hoch des Jahres beispielsweise erscheint inmitten zweier Extreme, genauso wie das Major Low Mitte Oktober 2002.

Das zweite, auf das Sie achten könnten: In den meisten Fällen ist der Kauf am Tief, das verbunden ist mit dem Vollmond, und das anschließende Verkaufen am High, das verbunden ist mit dem Neumond, profitabel. Entsprechendes gilt für die andere Seite des Marktes: Ein Leerverkauf am Hoch, das verbunden ist mit dem Neumond und das anschließende Eindecken der Position an einem Tief, das mit einem Vollmond verbunden ist, erweist sich als profitabel. In den unprofitablen Trades war der Verlust insgesamt klein. Bedenken Sie aber, dass eine so konzipierte „Monduhr“ nicht die absoluten Highs und Lows anzeigt! Solch eine Interpretationsweise ist falsch und leider nur zu gängig. Wichtig sind nämlich nicht die absoluten Hochs und Tiefs, sondern die „Marktstruktur-Hochs und –Tiefs“. Was sind nun Marktstruktur-Hochs und –Tiefs? Dazu folgende Erklärung:

Marktstrukturen

Marktstruktur-HochAbbildung 3: Marktstruktur-Hoch

Ein Marktstruktur-Hoch, siehe Abbildung 3, wird durch eine Serie von drei aufeinander folgenden Preisperioden (in jedem Intervall) ausgebildet. Hierbei folgt auf ein Hoch ein höheres Hoch, das wiederum von einem tieferen Hoch gefolgt wird. Diese Definition ist stringent, das heißt nur dieses Candlestick-Pattern, bestehend aus drei Kerzen, kann ein Marktstruktur-Hoch ausbilden. Wenn zum Beispiel vier Kerzen mit zwei mittleren Kerzen aufträten, die dieselbe Höhe hätten, dann würde sich das Pattern nicht als Marktstruktur-Hoch qualifizieren können. Dieses Pattern wird auch als „Tweezer High“ bezeichnet. Ein Marktstruktur-Hoch zeigt ein potenzielles Reversal des Trends an. Ein Marktstruktur-Hoch ist laut Definition ein wichtiger Preis. Der Grad der Wichtigkeit nimmt mit an das Extrem eines Trends reichenden Preisen zu. Dies gilt für jedes Intervall. Wichtige Marktstruktur-Hochs werden verwendet, um tiefere Kursziele zu projizieren.

Marktstruktur-Tief Trigger

Abbildung 4: Marktstruktur-Hoch Trigger

Wenn ein Aufwärtstrend eine Grenze erreicht, dann hält der disziplinierte Trader Ausschau nach einem spezifischen Preis, um einen Counter-Trend zu initiieren. Ein gebräuchliches Tool dafür ist ein Marktstruktur-Hoch Trigger, siehe Abbildung 4. Der Marktstruktur-Hoch Trigger liegt einen Tick unter dem tiefsten Preis, der in der dritten Kerze des Marktstruktur-Hoch Patterns erscheint. Falls der Aufwärtstrend sich weiter fortsetzten sollte, dann wird der Trigger nicht ausgelöst. Falls er hingegen ausgelöst wird, dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine Trendumkehr. Das Trigger-Level ist ein guter Entry-Punkt. Der Trader hat die Wahl, die Sensitivität des Triggers zu verändern, indem er eine bestimmte Anzahl an Ticks unter dem Low der dritten Kerze ansetzt. So kann der Trader beispielsweise statt einem Tick drei Ticks wählen. Hier kommt es auf den individuellen Trading-Stil an.

c) Marktstruktur-Tief

Abbildung 5: Marktstruktur-Tief

Ein Marktstruktur-Tief ist eine Serie von drei aufeinander folgenden Preisperioden (in jedem Intervall), die durch ein Tief charakterisiert ist, gefolgt von einem tieferen Preis, der wiederum von einem höheren Tief gefolgt wird. Auch diese Definition ist stringent. Das bedeutet, dass nur ein Pattern bestehend aus drei Kerzen ein Marktstruktur-Low ausbilden kann. Falls zum Beispiel vier Kerzen aufträten und die beiden mittleren Kerzen das gleiche Tief besäßen, dann würde sich das Pattern nicht als Marktstruktur-Low qualifizieren können. Das Pattern wird auch als „Tweezer Low“ bezeichnet. Ein Marktstruktur-Low kennzeichnet eine potenzielle Trendumkehr. Das Marktstruktur-Low ist ein wichtiges Preislevel. Der Grad der Wichtigkeit erhöht sich, wenn der Preis ein Extrem des Trend erreicht. Das gilt für jedes Intervall. Wichtige Marktstruktur-Levels werden verwendet, um höhere Preise zu projizieren.

Nun wissen wir, dass bestimmte Marktstrukturen potenzielle Umkehrpunkte darstellen. Diese Information kann sehr nützlich sein. Wir brauchen unsere „Monduhr“ nicht für alles zu beanspruchen, aber eine gewisse Kuriosität der „Monduhr“ könnte bestimmte Faktoren aufdecken, die sich als wahrer Wert für den Trader in punkto Timing erweisen könnten, dazu in einer späteren Lesson mehr. Dort werden wir dann beispielsweise auch sehen, wie genau Mondbahnen Widerstands- und Unterstützungsniveaus für das Day Trading beschreiben.

Lassen Sie uns nun wieder an unsere längenfixierten Zyklen denken! Was würde wohl hinsichtlich der Studie eines längenfixierten Zyklus passieren, wenn wir das gleiche oben abgebildete Chart verwenden? Es scheint eine interessante Verbindung zwischen dem Neumond und Marktstruktur-Highs zu geben. Denken Sie daran, wir haben die Extremphasen des Mondes mit einem historischen Marktverhalten in Beziehung gesetzt. Das Interessante ist, dass viele dieser Korrelationen mittels der Anwendung von

längenfixierten Zyklen auf historische Preise gefunden wurden. Wie auch immer, wenn wir Zeitpunkte projizieren, also nach vorne schauen und keine alten Preise untersuchen, dann verflüchtigt sich der Gedanke des längenfixierten Zyklus mit einem Bezug zum Preis nur allzu rasch, er wird sehr unzuverlässig.

Lassen Sie uns einmal das oben abgebildete Chart beispielhaft für einen angenommenen längenfixierten Zyklus heranziehen. Ein wichtiges Marktstruktur-Hoch erschien am 11. Februar 2002. Nun tritt der nächste Vollmond am 26. Februar 2002 auf. Die „Monduhr“ sagt uns, dass wir ein Marktstruktur-Low für diesen Tag zu erwarten haben (plus oder minus 1 Tag). Der Trader wünscht sich an dieser Stelle die Projektionen der „Monduhr“ in seinem Sinne verwerten zu können, um einer der ersten zu sein, der von der Projektion eines längenfixierten Zyklus profitiert. Andererseits enthüllt unsere „Monduhr“ aber eine Beziehung zu den „Marktstruktur-Punkten“, nicht aber den absoluten Levels der Marktpreise. Und das ist der Unterschied zu dem, was sie in den gewöhnlichen Mondstudien finden. Letztere scheinen nämlich zu versuchen, die absoluten Hochs und Tiefs zu identifizieren. Aber die Verwendung der „Monduhr“ ist ein viel nützlicheres Tool, um zukünftige Marktstruktur-Punkte vorauszusagen.

Schlussbetrachtung

Mit der „Monduhr“ habe ich ein Beispiel für eine externe, universale Zeitprojektionsmethode für Finanzmärkte ansatzweise dargestellt. Diese Methode steht als externes Tool zur Zeitschätzung im Kontrast zu den internen Zeit-Projektionsmethoden, die alleine auf dem Marktverhalten basieren. Wichtig ist die Berücksichtigung von Marktstruktur-Hochs- und Tiefs, denn auf absolute Hochs und Tiefs beziehen sich Voll- und Neumond selten. Mittels der Marktstrukturen eignet sich die Monduhr als Trading-Tool sehr wohl und generiert hochprofitable Trades bei gleichzeitig tendenziell geringen Drawdowns.

Es darf nicht der Fehler begangen werden, gewissermaßen „blind“ bei Vollmond zu kaufen, um dann bei Neumond wieder zu verkaufen. Bevor Sie daran denken, die „Monduhr“ als Tool in ihr Trading einfließen zu lassen, sollten Sie sich im Vorfeld intensiv mit den Marktstruktur-Hochs und -Tiefs beschäftigen und erst einmal nur auf dem Papier traden. Nach dieser Übungsphase sind Sie dann in der Lage einzuschätzen, ob die Monduhr Ihnen beim Trading behilflich sein könnte oder nicht.

Einen Mondkalender für Ihre Trading-Zwecke finden Sie unter folgendem Link: http://secure.moneytide.com/hans/mooncal.asp

Autor: Frank Thönnißen - http://www.trading-lehrgang.de

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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