Monsanto: Lateinamerika-Geschäft lässt Gewinne sprudeln
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St. Louis (BoerseGo.de) – Monsanto hat in seinem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 (bis 30. November 2012) seinen Gewinn binnen Jahresfrist fast verdreifacht, da insbesondere die Umsätze mit Maissaatgut in Lateinamerika deutlich gestiegen sind. Zudem hob der weltgrößte Agrarkonzern seine Gewinnprognose für das gesamte Geschäftsjahr von bislang 4,18 bis 4,32 US-Dollar auf nun 4,30 bis 4,40 US-Dollar pro Aktie an.
Wie das Unternehmen mit Sitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri am Dienstag vor US-Börsenbeginn mitteilte, kletterte der Umsatz binnen Jahresfrist um 21 Prozent auf 2,9 Milliarden US-Dollar, während sich der Gewinn auf 339 Millionen US-Dollar oder 63 US-Cents pro Aktie fast verdreifachte (erstes Quartal 2012: 126 Millionen US-Dollar oder 23 US-Cents pro Aktie).
Mit diesem Zahlenset hat Monsanto die Gewinn- und Umsatzerwartung der Analysten deutlich übertroffen. Im Konsens war ein Gewinn von 37 US-Cents bei Einnahmen in Höhe von 2,66 Milliarden US-Dollar erwartet worden.
Im Geschäft mit Saatgut stieg der Umsatz insgesamt um 14 Prozent auf 1,76 Milliarden US-Dollar, während die mit Maissaatgut erzielten Einnahmen um 27 Prozent auf 1,14 Milliarden US-Dollar kletterten.
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