Mobile Netzwerke: Ericsson verliert Anteile
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Der Markt für die Einrichtung globaler Mobilfunk-Netzwerke ist 2003 um 12 Prozent auf 40 Milliarden Dollar geschrumpft. Dies meldete heute der Branchendienst Gartner. Für 2004 dürfe man hier wieder moderate Zuwachsraten erwarten, da die meisten Telekommunikationsfirmen ihre Schuldenlast inzwischen reduziert hätten und in neue Systeme investieren müßten. Wachstumtreiber dürfte die Einrichtung von 3G-Netzwerken sowie die steigende Nachfrage aus den Emerging Markets werden, wo die Zahl der Handy-Nutzer immer noch rapide ansteigt.
Marktführer im Bereich mobile Netzwerke ist nach wie vor Ericsson, deren Marktanteil aber von 29 auf 26 Prozent gefallen sein soll. Es folgten Nokia, Siemens, Motorola und Nortel Networks mit Weltmarktanteilen zwischen jeweils 10 und 15 Prozent. Vor allem Siemens habe sich im vergangenen Jahr gut geschlagen und seinen Anteil um 1 auf 13 Prozent erhöht. Das deutsche Unternehmen sei im Bereich Breitband-CDMA besonders stark. Hier liege sein Anteil bei 23 Prozent.
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