MobilCom - Insolvenz droht weiter
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Die Bundesregierung hat einen Bericht der "Berliner Zeitung" bestätigt, wonach man den
ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des angeschlagenen Mobilfunkunternehmens MobilCom aufgefordert habe, seine Aktien noch am Dienstag zu übertragen. Schmid verneinte jedoch - daß ein derartiges Ultimatum seitens der Bundesregierung vorliege. Die verlangten Bedingungen zur Übertragung seiner Aktien auf einen von der Regierung benannten Treuhänder lehnte er erneut ab.
Die Sanierung des Unternehmens stehe und falle mit dem Einlenken Schmids, so ein Branchenkenner. Sollte in naher Zukunft keine einvernehmliche Lösung gefunden werden - sei der Gang zum Konkursrichter so gut wie sicher.
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