Mit Fonds aufs Agrobusiness setzen
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London (BoerseGo.de) – Statt auf kurzfristige Entwicklungen bei den Rohstoffpreisen zu spekulieren, setzt der First State Global Agribusiness Fund nach eigenen Angaben auf Unternehmen, die auf dem besten Weg sind, ungeachtet der Rohstoffpreise mittel- bis langfristig von dem Nahrungsmittelanstieg zu profitieren. First State geht davon aus, dass die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 auf 9 Milliarden Menschen wächst. Die Nahrungsmittelproduktion müsse sich daher bis 2050 verdoppeln, um Nachfrageanstieg zu decken. Das Angebot von Agrarrohstoffen bleibe aber wegen verschiedener Gründe begrenzt. Einmal wirken sich klimatische Veränderungen aus, andererseits beschränke die fortschreitende Urbanisierung die Anbauflächen und damit das Angebot. China könne so immer weiter von Importen abhängig werden, sagt Skye Macpherson, Co-Managerin des First State Global Agribusiness Fund. Unternehmen, die ihre Produktivität, Effizienz und den Grad der Mechanisierung steigerten eröffneten langfristig orientierten Anlegern die größten Chancen. Der Fonds wird vom Global Resources Team von First State gemanagt.
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