MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
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DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
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+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:48 Uhr) +++++
INDEX Stand +- % +-% YtD E-Mini-Future S&P-500 5.858,50 -0,1% +18,3% E-Mini-Future Nasdaq-100 20.511,75 +0,1% +16,7% Euro-Stoxx-50 4.981,82 +0,2% +10,2% Stoxx-50 4.460,18 +0,2% +9,0% DAX 19.592,02 +0,3% +17,0% FTSE 8.295,72 +0,1% +7,1% CAC 7.580,88 +0,3% +0,5% Nikkei-225 38.903,68 +0,8% +16,3% EUREX Stand +/- Punkte +/- Punkte YtD Bund-Future 132,63 -0,46 -4,54
+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 68,25 67,38 +1,3% +0,87 -3,5% Brent/ICE 72,33 71,42 +1,3% +0,91 -3,5% GAS VT-Settlem. +/- EUR Dutch TTF 43,31 42,65 +1,5% +0,66 +16,0% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.751,64 2.742,22 +0,3% +9,43 +33,4% Silber (Spot) 34,17 33,65 +1,5% +0,52 +43,7% Platin (Spot) 1.052,18 1.035,50 +1,6% +16,68 +6,1% Kupfer-Future 4,42 4,36 +1,3% +0,06 +11,8% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Die Ölpreise erholen sich leicht von den kräftigen Vortagesabgaben. Die Notierungen füpr Brent und WTI legen um jeweils 1,3 Prozent zu. "Der Ölmarkt hat am Montag nach Israels Reaktion auf den Iran am Wochenende aggressiv abverkauft", so die ING-Analysten. "Während es immer noch nicht klar ist, ob und wie der Iran Vergeltung üben wird, ist der Markt eindeutig der Ansicht, dass die Angebotsrisiken vorerst nachgelassen haben", ergänzen die Teilnehme. Eine gewisse Unterstützung erhielten die Preise durch einen Plan der USA, bis zu 3 Millionen Barrel Öl für die strategische Erdölreserve zu kaufen. Dennoch scheine sich der Schwerpunkt der Anleger wieder auf die Fundamentaldaten des Marktes zu verlagern, wobei die schwächeren Nachfrageaussichten und die Aussicht auf einen Angebotsüberschuss im nächsten Jahr die Stimmung belasten würden.
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
In Erwartung wichtiger Unternehmensergebnisse und Konjunkturdaten dürfte auch am Dienstag die Zurückhaltung an der Wall Street dominieren. Vor allem die Zahlen der großen Technologie-Konzerne, die im Wochenverlauf anstehen, könnten den Markt bewegen. Den Auftakt machen nach der Schlussglocke die Google-Mutter Alphabet und Advanced Micro Devices (AMD). Im weiteren Verlauf der Woche folgen unter anderem noch Apple, Microsoft, Meta, Ebay und Amazon. Das Interesse dürfte dabei vor allem auf Aussagen zur Künstlichen Intelligenz (KI) liegen - der jüngste Haupttreiber für den US-Aktienmarkt. Daneben stehen mit der PCE-Inflation und dem US-Arbeitsmarktbericht für den Oktober wichtige Impulsgeber auf der Konjunktur-Agenda. Diese dürften Hinweise auf den weiteren Zinskurs der US-Notenbank geben. Mehrheitlich wird für November weiterhin mit einer Senkung um 25 Basispunkte gerechnet. Für Bewegung könnten nach der Eröffnung auch der Index des Verbrauchervertrauens für Oktober und die Zahl der offenen Stellen (Jolts) für September sorgen. Anzeichen für eine Abschwächung des Arbeitsmarktes könnten die Märkte dazu veranlassen, weitere Zinssenkungen der Federal Reserve einzupreisen, so die ING. Nach einer Gewinnwarnung fallen die Aktien von Ford vorbörslich um 6 Prozent. Der US-Autohersteller hatte im dritten Quartal die Markterwartungen im Großen und Ganzen erfüllt, schätzte allerdings die Ertragsaussichten im Geschäftsjahr pessimistischer ein.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:
18:05 FR/Saint-Gobain SA, Umsatz 9M
21:05 US/Alphabet Inc (Google-Holding), Ergebnis 3Q
21:05 US/Visa Inc, ausführliches Jahresergebnis
21:05 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 3Q
21:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 3Q
DIVIDENDENABSCHLAG
(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)
ASML 1,52 EUR
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
-US 15:00 Index des Verbrauchervertrauens Oktober PROGNOSE: 99,2 zuvor: 98,7 Anzahl offener Stellen, Kündigungen und Entlassungen (Jolts) September
+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Dienstagmittag in einer moderat freundlichen Verfassung. Der DAX steht nur knapp unter seinem Allzeithoch, das er vor knapp 2 Wochen bei 19.675 Punkten markiert hatte. Allerdings ist die Aufwärtsdynamik weiterhin gering, und daran dürfte sich zunächst nicht viel ändern: "Eine neue nachhaltige Tendenzaufnahme wird es vermutlich erst nach der Wahl in den USA geben", so ein Marktteilnehmer. In den meisten Umfragen kann Donald Trump seinen Vorsprung vor Kamala Harris ausbauen. Bei den Branchen erholt sich der Stoxx-Index der Rohstoffaktien um 1,2 Prozent, der der Banken gewinnt 0,8 Prozent, getrieben vor allem von guten Ergebnissen von HSBC. Die HSBC-Aktien gewinnen nach überzeugenden Ertragszahlen zum dritten Quartal 4 Prozent. Covestro notieren praktisch unverändert bei 58,28 Euro. Die Kappung der Prognose für das operative Ergebnis ist keine Überraschung, sie bewegt sich nun auf dem Niveau der Konsensschätzung. Die Übernahmeofferte des Ölkonzerns Adnoc spricht derweil weiter für die Aktie. Adidas ziehen nach endgültigen Zahlen um 1,4 Prozent an. Lufthansa hat zwar mit dem operativen Gewinn die Marktschätzung um 2 Prozent geschlagen, JP Morgan ist von der Qualität der Zahlen aber nicht überzeugt. Lufthansa fallen um 2,6 Prozent zurück. Nach endgültigen Zahlen verbilligen sich Hellofresh um 5,5 Prozent. Laut Morgan Stanley ist die Marge im Kochboxengeschäft mit 8,5 Prozent zwar über der Konsensschätzung von 6 Prozent ausgefallen. Allerdings seien die Umsätze in der Sparte stärker gesunken als gedacht. Für Ceconomy geht es um 2,8 Prozent nach oben. Baader spricht von einem soliden Quartalsbericht. Auf der anderen Seite geht es mit Traton um mehr als 3 Prozent nach oben. Damit bügeln sie die Delle vom Montag wieder aus. "Möglicherweise wird die Aktie für eine Platzierung nach oben gezogen", meint ein Marktteilnehmer. Novartis geben um 3 Prozent nach. Insgesamt sind die Zahlen zwar etwas besser ausgefallen als erwartet. Am Markt wird aber auch darauf verwiesen, dass Novartis eine Wertminderung in Höhe von 800 Millionen Dollar im Zusammenhang mit der Übernahme von Morphosys verbucht habe.
+++++ DEVISEN +++++
DEVISEN zuletzt +/- % Di, 8:30 Mo, 17:04 % YTD EUR/USD 1,0800 -0,1% 1,0812 1,0820 -2,2% EUR/JPY 165,82 +0,0% 165,60 165,75 +6,6% EUR/CHF 0,9371 +0,2% 0,9363 0,9366 +1,0% EUR/GBP 0,8316 -0,3% 0,8334 0,8333 -4,1% USD/JPY 153,54 +0,1% 153,19 153,18 +9,0% GBP/USD 1,2987 +0,2% 1,2971 1,2985 +2,1% USD/CNH (Offshore) 7,1535 +0,1% 7,1599 7,1408 +0,4% Bitcoin BTC/USD 71.495,15 +2,3% 70.993,50 68.556,65 +64,2% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der Dollar zeigt sich im Vorfeld der US-Arbeitsmarktdaten und der Präsidentschaftswahlen in den USA wenig verändert. Für einen Impuls könnten die Jolts-Daten im Handelsverlauf sorgen, heißt es.
+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++
An den asiatischen und australischen Börsen hat sich am Dienstag keine klare Tendenz durchgesetzt - insgesamt überwogen aber Aufschläge. Händler sprachen von zum Teil engen Handelsspannen aus Vorsicht vor den US-Wahlen kommende Woche und dem für die US-Geldpolitik wichtigen US-Arbeitsmarkbericht am Freitag. Aktuelle Umfragen zu den US-Wahlen zeigten weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Kandidaten Donald Trump und Kamala Harris, weshalb Positionierungen schwerfielen. In Tokio ging die Rally nach den deutlichen Vortagesaufschlägen weiter, wenn auch mit verminderter Dynamik. Angesichts der politischen Unsicherheit nach den Wahlen in Japan und eines wenig veränderten Yen zeigten sich Händler etwas erstaunt über die Stärke des Marktes. Im chinesischen Kernland sank der Schanghai-Composite um 1,1 Prozent. Marktbeobachter verwiesen darauf, dass die US-Regierung einige Handelsbeschränkungen zum Beispiel im Halbleiterbereich auf den Weg gebracht hat. Derweil setzt sich laut Nomura zwar die Erwartung durch, dass der anstehende Nationale Volkskongress die zusätzlichen staatlichen Mittel zur Rekapitalisierung von staatlichen Banken und zur Abgleichung von "versteckten" Schulden lokaler Institutionen genehmigen wird; zur Ankurbelung der Wirtschaft dürften die Mittel aber nicht verwendet werden. Der Kospi gewann 0,2 Prozent. Aufschlägen des Schwergewichts Samsung Electronics (+2,6%) überwogen Abgaben bei Aktien aus dem Bau- und Batteriesektor. Samsung legt am Donnerstag Quartalszahlen vor.
+++++ CREDIT +++++
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
October 29, 2024 07:52 ET (11:52 GMT)
Praktisch unverändert präsentiert sich der europäische Kreditmarkt am Dienstag. Die Anleger halten sich zurück und warten auf neue Impulse. Und mit Geschäftszahlen von einigen Mitgliedern der "Glorreichen Sieben" in der laufenden Woche, dem am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht sowie der in der kommenden Woche stattfindenden US-Präsidentschaftswahl sowie der Zinsentscheidung der US-Notenbank haben die kommenden Tage viel zu bieten. Dass sich die Anleger in dem Umfeld zurückhalten, ist nachvollziehbar.
+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++
COVESTRO
rechnet auch für das laufende vierte Quartal nicht mit einer Besserung der Margensituation. Die Schwäche der Automobilbranche, die 17 Prozent des Umsatzes bei dem Kunststoffkonzern ausmacht, bekomme man zu spüren, sagte Finanzvorstand Christian Baier Dow Jones Newswires. "Wir erwarten nicht, dass es im vierten Quartal eine relevante Verbesserung beim Verhältnis von Angebot und Nachfrage geben wird." Deshalb bleibe auch die Margensituation herausfordernd.
BRENNTAG
sucht einen neuen CFO. Finanzvorständin Kristin Neumann habe den Aufsichtsrat des DAX-Konzerns darüber informiert, dass sie ihren Vertrag aus persönlichen Gründen nicht verlängern und das Unternehmen mit Ablauf ihres Vertrages zum 31. März 2025 verlassen werde. Der geordnete Prozess zur Nachbesetzung laufe bereits. Der Aufsichtsrat werde über die Nachfolge im Vorstand zeitnah entscheiden.
ADIDAS
hat nach den detaillierten Zahlen im dritten Quartal auch unter dem Strich deutlich mehr verdient und dabei die operative Marge verbessert. Für die erst vor zwei Wochen zum dritten Mal angehobenen Ziele für das Gesamtjahr sieht sich der Sportartikelhersteller wie erwartet auf Kurs.
ADIDAS
hat im wichtigen und wettbewerbsintensiven Markt Nordamerika im dritten Quartal weiter rückläufige Umsätze verzeichnet. Das Umsatzminus betrug währungsbereinigt im Quartal 7,3 Prozent und im Neunmonatszeitraum 6,3 Prozent. Der erneute Rückgang ist Adidas zufolge "ausschließlich auf die signifikante Reduktion des Yeezy-Geschäfts zurückzuführen".
ADIDAS
kann das Kapitel Ye und Yeezy beenden. Der Konzern hat CEO Björn Gulden zufolge im dritten Quartal einen außergerichtlichen Vergleich mit dem Musiker Ye im Streit um die abrupte Beendigung der ehemals erfolreichen Design-Sneaker-Zusammenarbeit erzielt.
INFINEON
ist für eine effizientere Stromversorgung von KI-Rechenzentren ein Durchbruch gelungen. Der Chipkonzern hat eine Schleiftechnik entwickelt, mit der sich ein Silizium-Leistungshalbleiter-Wafer von 20 Mikrometern Dicke herstellen lässt. Das entspricht einem Viertel der Dicke eines menschlichen Haares und einer Halbierung verglichen mit dem bisher Möglichen.
LUFTHANSA
geht davon aus, die EU-Auflagen für die Freigabe seiner Beteiligung an der italienischen Fluggesellschaft ITA fristgerecht bis zum 4. November erfüllen zu können. Der Konzern sei bei der Einigung mit den Wettbewerbern "im Lösungsbereich", sagte Konzernchef Carsten Spohr. Das Closing der Transaktion könne um den Jahreswechsel herum erfolgen.
HYPOPORT
ist im dritten Quartal 2024 prozentual zweistellig gewachsen und hat auf EBIT-Basis im Vergleich zum Vorjahr schwarze Zahlen geschrieben. Wie das im MDAX notierte Unternehmen mitteilte, legte der Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 29 Prozent auf 114 Millionen Euro zu. Das EBIT verbesserte sich auf rund 3,6 Millionen Euro. Vor Jahresfrist hatte hier noch ein Fehlbetrag von 1,1 Millionen Euro zu Buche gestanden.
VOSSLOH
hat sich einen Auftrag in Marokko gesichert. Der SDAX-Konzern soll nach eigenen Angaben Schienenbefestigungs- und Weichensysteme für insgesamt rund 75 Millionen Euro zum Bau einer neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Casablanca und Marrakesch liefern. Die Auslieferungen der Schienenbefestigungen beginnen im laufenden und die der Weichensysteme und -komponenten im kommenden Jahr.
OMV
hat im dritten Quartal wegen einer niedrigeren Förderung und geringerer Raffineriemargen weniger verdient. An der Förderprognose für das Gesamtjahr hält der österreichische Öl- und Gaskonzern fest. Der bereinigte Gewinn sank um ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahr auf 346 Millionen Euro. Der Umsatz sank um 9 Prozent auf 8,6 Milliarden Euro.
BP
hat aufgrund schwächerer Raffineriemargen und geringerer Preise im dritten Quartal einen Gewinnrückgang verzeichnet. Dieser fiel aber nicht so deutlich aus wie von Analysten befürchtet. Der bereinigte Gewinn sank auf 2,3 Milliarden US-Dollar von 3,3 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten in einem vom Unternehmen selbst veröffentlichten Konsens lediglich mit 2 Milliarden Dollar gerechnet.
HSBC
hat klargestellt, dass es keine Aufspaltung der Bank geben wird. Die Aufteilung des Geschäfts in östliche und westliche Aktivitäten habe nichts damit zu tun, dass man sich auf eine Aufspaltung der Bank entweder aus kommerziellen Gründen oder für den Fall, dass die Beziehungen der USA und China zusammenbrechen, vorbereitet.
VIVENDI
hat vor der geplanten Aufteilung des Konzerns in vier Einheiten die Personalien festgelegt. Sowohl die Vorstände als auch die Verwaltungsräte stehen fest. Im Dezember stimmen die Aktionäre über die Aufspaltung des französischen Medienkonglomerats ab.
PFIZER
hat im dritten Quartal 2024 die Markterwartungen klar übertroffen und seine Jahresprognose angehoben. Im Gesamtjahr 2024 plant Pfizer nun mit einem Umsatz von 61 bis 64 Milliarden US-Dollar und einem bereinigten Gewinn je Aktie zwischen 2,75 und 2,95 Dollar. Zuvor hatte Pfizer Erlöse von 59,5 bis 62,5 Milliarden Dollar und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 2,45 bis 2,65 Dollar in Aussicht gestellt.
MCDONALD'S
hat mit Umsatz und Gewinn im dritten Quartal die Erwartungen der Wall Street übertroffen, beim vergleichbaren Wachstum allerdings ein unerwartet hohes Minus verbucht. Der Fast-Food-Riese meldete einen bereinigten Gewinn von 3,23 Dollar pro Aktie und übertraf damit den Vorjahreswert von 3,19 Dollar pro Aktie und den von Factset zusammengestellten Analystenkonsens von 3,21 Dollar.
PAYPAL
hat im dritten Quartal von einem höheren Transaktionsvolumen profitiert und den Umsatz gesteigert. Der Gewinn blieb zwar stabil, fiel damit aber besser aus als von Analysten erwartet. Für das Gesamtjahr wird der Zahlungsdienstleister zuversichtlicher. Paypal rechnet nun mit einem Anstieg des bereinigten Ergebnisses je Aktie im hohen Zehnerprozentbereich. Bisher war Paypal von einem Wachstum im niedrigen bis mittleren Zehnerprozentbereich ausgegangen.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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