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08:55 Uhr, 13.09.2001

Microsoft wiederholt Aufruf

Microsoft wiederholte gestern seinen Aufruf an den obersten Gerichtshof das Urteil, das Microsoft gegen die US-AntiTrust Gesetze verstoßen habe, aufzuheben. Als Grund nannte das Unternehmen die fälschliche Führung des damals verantwortlichen Richters Thomas Penfield Jackson. Das Fehlverhalten des Richters sei so schwerwiegend, dass es schwierig sei sich einen Fall vorzustellen in dem ein neuer Prozess angemessen sei.

So habe Jackson geheime Interviews gegeben, in denen er die Microsoftverantwortlichen mit Kriminellen verglichen habe.

Inwzischen wurde der Fall an ein Bezirksgericht mit einem neuen Richter zurückgegeben, wo verhandelt werden soll, welche Sanktionen angemessen sind, um in Zukunft Verstöße von Microsoft zu verhindern.

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