Microsoft vs. Oracle: Wer hat Recht?
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Das Management von Microsoft stritt eine Aussage von Oracle ab, seine Webseiten mit Unix-Systemen zu betreiben.
Oracle bewerbe seine eigene Software in einer schon sieben Wochen andauernden Werbekampagne als besonders sicher, Unix sei "nicht zu hacken."
Seit Oracle die Werbekampagne startete, haben die Versuche von Hackern, die Seiten von Oracle lahmzulegen, sich verzehnfacht.
Doch versuchte eine große Anzahl von Hackern Sicherheitslücken von Windows NT auszunutzen, was natürlich fehlschlug, da Oracle seine Server mit Unix ausgestattet hat.
Mark Jarvis, Leiter der Marketing Abteilung von Oracle, teilte daraufhin mit: "Microsoft benutzt kein Windows NT auf seinen Webseiten. Sie nutzen Unix. Es ist unglaublich."
Der Unternehmenssprecher Jim Desler stritt diese Vermutung nun ab, und stellte richtig, dass man Windows 2000 und eine Beta Version des Windows.Net Server nutzen würde, um die Webseiten zu betreiben.
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