Microsoft: Niederlage vor Gericht
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Wie heute bekannt wurde, hat der Softwaregigant Microsoft eine kleine Schlappe vor Gericht hinnehmen müssen. Ein US-Berufungsgericht hat nämlich das Gesuch von Microsoft abgewiesen, den Rechtsstreit vor Gericht in dem schon seit etwa vier Jahre andauernden Kartellrechtsprozeß so lange auszusetzen, bis der oberste Gerichtshof (supreme court) eine endgültige Entscheidung gefällt habe. Nun soll der Fall Microsoft sofort an einen neuen Richter verwiesen werden, nach dem der erste Richter Penfield
Jackson öffentlich diskreditiert worden war. Microsoft-Aktien verloren zuletzt 2,43% auf 63,05$.
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