Microsoft nach Analystenstimmen sehr schwach
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Der Softwareriese Microsoft lag zuletzt auf der Liste der Verlierer im Dow Jones auf erster Stelle, nach dem der Analyst David Readerman von Thomas Weisel die jüngste Gerichtsentscheidung des Supreme Court auf Abweisung eines Berufungsgesuchs im Kartellstreitverfahren als klar negativ herausgestellt hatte. Nach den Worten des Analysten werde die Aktie unter Druck bleiben. Außerdem stellte er klar, daß Microsoft die Einführung seines Unternehmenslizensierungsprogrammes verschoben habe, was als Resultat von Kundenkritik verstanden werden könne. Auch die Analystin Srah Mattson von Dain Rauscher kritisierte die Verschiebung und erklärte, daß damit ein neuer Aufschwung weiter verzögert werde. Microsoft-Aktien verloren zuletzt über 6%.
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