Microsoft: EU-Urteil könnte Verbraucher schaden
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Laut "Financial Times Deutschland" hat Microsoft im Falle einer endgültigen Bestrafung durch die EU-Kommission Nachteile für Unternehmen und die Verbraucher in Aussicht gestellt. Am Rande der Anhörung vor dem europäischen Gerichtshof in Luxemburg warnte Microsoft Anwalt Brad Smith vor negativen Folgen für hunderte Unternehmen und Millionen Verbrauchern. So erwarte der weltgrößte Softwarekonzern einen "irreparablen Schaden", falls den Konkurrenten bislang geheime Schnittstelleninformationen preisgegeben werden müssten. Microsoft wehrt sich zugleich gegen die Forderung der EU-Kommission seinen MediaPlayer im Windows-Betriebssystem einzuschränken. Gleichzeitig hat Smith die Bereitschaft bekundet, mit der EU-Kommission weiterhin über eine außergerichtliche Lösung verhandeln zu wollen. Die im März von der EU-Kommission verhängte Geldbuße von 497,2 Mio Euro wurde von den Wettbewerbshütern bislang stets vertedigt.
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