Microsoft erzielt Teileinigung im Rechtsstreit
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Wie ein Sprecher des Generalstaatsanwaltes des US-Bundesstaates New Mexiko mitteilte, habe sich der Bundesstaat mit dem Softwaregiganten Microsoft im Rechtstreit um eine Kartellrechtsverletzung geeinigt.
Damit gliederte sich New Mexiko aus der Zahl der 19 Staaten, die ein derartiges Verfahren gegen Microsoft angestrengt hatten, aus.
Nun erhalte der Staat die Gebühren und Kosten des Verfahrens von Microsoft. Außerdem auch die Beträge, die Microsoft im Rechtsstreit auferlegt bekomme.
Die Microsoft-Aktien zeigten sich von der Meldung zuletzt nicht beeindruckt und notierten unverändert.
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