Microsoft einigt sich in Sammelklage
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Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet hat, konnte der Softwareriese Microsoft eine in Minnesota von PC-Nutzern eingebrachte Sammelklage beilegen. Die User haben Microsoft eine rechtswidrige Ausnutzung seiner Monopolstellung bzw überhöhte Preise für dessen Betriebssystem Windows und die Prgramme Excel und Word vorgeworfen.
Microsoft wird daher bis zu $241,4 Mio an die Computernutzer zahlen. Bargeld solle jedoch keines fließen. Microsoft wird daher Gutscheine im Wert von $174,5 Mio für Computerausrüstung und $59,4 Mio für die Begleichung von Rechtsanwaltskosten an die Kläger überweisen. Der zuständige Bezirksrichter hat der Einigung in weiten Teilen vorerst zugestimmt.
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