Microsoft – Dank Chatgpt eröffnen sich spannende neue Wachstumschancen!
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Der Technologiekonzern Microsoft (MSFT) gehört dank seiner dominierenden Marktposition bei Betriebssystemen (Windows), Standardsoftware (Office-Suites) und im Cloudsegment zu den interessantesten Langfrist-Storys im Technologiesektor. Da man auch in Zukunftsfeldern wie Quantencomputing, Augmented Reality und Artificial Intelligence ganz vorn mitmischt, sollte das Redmonder Technologie-Urgestein rasch wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren.
Kooperation mit OpenAI bietet neue spannende Möglichkeiten!
Vielversprechende neue Wachstumschancen eröffnen sich für Microsoft auch im Megamarkt Artificial Intelligence (AI), wobei man sich dank der Kooperation mit Open AI neue, bahnbrechende Möglichkeiten erschließt. Im Zuge der seit 2019 bestehenden Kooperation mit der Non-Profit-Organisation OpenAI hat Microsoft bereits einige spannende neue AI-basierte Projekte auf die Beine gestellt. So lassen sich etwa mit dem KI-basierten Bildgenerator DALL-E 2 Bilder und Grafiken mittels einfacher Sprachbefehle oder Texteingaben erstellen, wobei der Bildgenerator die Grafiken und Bilder anhand der jeweiligen Vorgaben generiert. Trainiert wurde DALL-E 2 auf einem Azure-Supercomputer mit 285.000 Prozessoren und 10.000 Grafikkarten, den Microsoft exklusiv für OpenAI entworfen hat. Erste spannende Möglichkeiten eröffnen sich für den mittlerweile als Open-Source-Lösung im Azure OpenAI Service verfügbaren AI-Bildgenerator auch im kommerziellen Bereich. So wird RTL Deutschland DALL-E 2 nutzen, um den Kunden des Streamingdienstes RTL+ individualisierte Vorschaubilder auf Basis ihrer Interessen zu zeigen. Auch der US-Anbieter Shutterstock, der über die mit Abstand größte Lizenzplattform für Bilder, Musik, Videos und Grafikinhalte für die Erstellung von Digitalinhalten verfügt und andere Schwergewichte aus den Bereichen Design und Marketing wollen DALL-E 2 für ihre Advertising-Plattformen nutzen, um spannende neue Bild- und Grafikinhalte für ihre Kunden zu generieren.
KI ChatGPT eröffnet neue Möglichkeiten bei der Interaktion mit Nutzern und Kunden
Zu den interessantesten neuen Produkten aus der Kooperation mit OpenAI gehört zweifelsohne der interaktive Chatbot GPT. Der interaktive Sprachassistent kann sich dank KI mit Nutzern austauschen und ist im Vergleich zu Vorgängermodellen außerdem in der Lage, Folgefragen zu beantworten. Ein KI-basierter Algorithmus hilft dem neuen Chatbot dabei nicht nur, pornografische oder gewaltverherrlichende Inhalte herauszufiltern oder Fake-News zu erkennen. Stößt der Chatbot bei Nutzerfragen an seine Grenzen oder kann er aufgrund der vorgegebenen Algorithmen keine Auskunft geben, teilt er dies seinem Gegenüber mit, was bislang bei konventionellen Sprachassistenten nicht möglich war. Entsprechend wird die neuste Version GPT-3.5 nicht nur für AI-basierte Assistenten in Messengerplattformen, wie WhatsApp oder Telegram, verwendet, sondern bietet auch die passende Ergänzung für die Microsoft-Suchmaschine „Bing“.
AI-Chatbot hilft bei der Erstellung von Texten und Programmieren von Quellcodes!
Da GPT-3.5-basierte Chatbots in der Lage sind, dank Deep Learning nicht nur die menschliche Sprache zu verstehen, sondern auch eigenständig Textpassagen zu verfassen, eröffnen sich hier interessante neue Möglichkeiten. Füttert man den AI-Chatbot beispielsweise mit Stichworten und Parametern zu einem bestimmten Themengebiet, ist der ChatGPT in der Lage, entsprechende Informationen zu sammeln und darauf basierend passende Kurztexte oder sogar Gedichte selbständig zu erstellen. Damit liefert der KI-basierte Tausendsassa nicht nur wertvolle Schützenhilfe beim Erstellen von Texten, sondern dürfte im Nachgang dank Grammatiktools und anderen nützlichen Features zeitraubende Routineaufgaben, wie beispielsweise das Lektorieren, mittelfristig überflüssig machen. Auch bei der Programmierung einfacher Quellcodes eröffnet der neue AI-Bot aus dem Hause Microsoft neue Möglichkeiten. So ist ChatGPT nicht nur in der Lage, einfache Quellcodes zu einem bestimmten Themengebiet selbständig zu erstellen. Dank Deep Learning und passender Algorithmen kann der AI-Bot außerdem Fehler in bestehenden Quellcodes identifizieren und selbständig korrigieren, was gerade für Amateurprogrammierer eine wertvolle Hilfe darstellt. Die kürzlich vorgestellten AI-Tools DALL-E 2 und GPT-3.5, die während der Beta-Testphase frei verfügbar sind, zeigen, welche fantastischen, neuen Möglichkeiten sich in diesem Zukunftsfeld eröffnen. Dank Microsoft Azure steht OpenAI quasi unbegrenzte Rechenpower zur Entwicklung neuer AI-basierter Tools zur Verfügung. Da man gemeinsam mit dem Chiphersteller NVIDIA an der Entwicklung eines speziell für AI-Applikationen konzipierten Superrechners arbeitet, dürfte Microsoft seine führende Position in diesem Segment weiter ausbauen und sich damit als einer der First-Mover in diesem Wachstumsmarkt etablieren. Die Experten von Fortune Business Insights erwarten für das Segment mit AI-Chatbots bis 2027 Zuwachsraten von durchschnittlich 22,5 % p.a.
Microsoft überzeugt mit starkem Jahresauftakt
Operativ konnte Microsoft zuletzt trotz des zuletzt deutlich eingetrübten Marktumfelds mit einer soliden Performance überzeugen. So verbesserte sich der bereinigte Gewinn je Aktie von 2,27 auf 2,35 USD, womit die Konsenserwartungen von 2,32 USD übertroffen werden konnten. Auch bei den Umsatzerlösen überzeugte man mit einem deutlichen Anstieg von 10,55 % auf 50,10 Mrd. USD (Konsens: 49,84 Mrd. USD). Als Wachstumstreiber erwies sich erneut die Cloudsparte von Microsoft, wobei man im Segment „Intelligent Cloud“, das sowohl Azure Public Cloud als auch die Bereiche Windows Server, SQL-Server, Nuance und Enterprise Services umfasst, mit einem Umsatzplus von 20 % auf 20,33 Mrd. USD überzeugen konnte. Im Windows-Segment machte sich die zuletzt gesehene Schwäche bei den weltweiten PC-Verkäufen negativ bemerkbar: So brachen die Windows-Lizenzerlöse unerwartet deutlich um 15 % ein. Überzeugen konnte Microsoft hingegen im Hardwaresegment rund um die PC-, Laptop und Dual-PC-Line „Microsoft Surface“ und die Spielekonsole XBOX, während man in der Business-Unit Productivity and Business Processes, das unter anderem Microsoft 365, LinkedIn und Dynamics umfasst, mit einem Umsatzplus von 9 % ebenfalls besser als erwartet abgeschnitten hatte. Etwas enttäuschend fiel der Ausblick auf das laufende Q2 aus, wobei man angesichts der weiter schrumpfenden weltweiten PC-Absätze lediglich mit einem leichten Umsatzplus von 2 % rechnet, nachdem man im Auftaktquartal ein Umsatzplus von 10,6 % vorzuweisen hatte. Hellt sich das Marktumfeld wieder auf, sollte Microsoft die kurzfristige Wachstumsdelle rasch wieder ausbügeln können. Für Fantasie sorgt bei Microsoft außerdem der geplante Kauf der Gamingschmiede Activision Blizzard, mit dem man sich im Gamingsegment rund um XBOX und Game-Pass dank zahlreicher Activision-Blockbuster, wie Call of Duty, Diablo und World of Warcraft, profitabel verstärken will. Auch wenn der geplante 68-Mrd.-USD-Deal am Veto der Kartellbehörden scheitern sollte, bietet Microsoft eine attraktive Wachstumsstory. Nach einem Übergangsjahr 2022/23, für das die Konsenserwartungen laut FactSet von einem leichten EPS-Anstieg von 9,21 auf 9,55 USD ausgehen, rechnet der Analystenkonsens bis 2024/25 mit einem EPS von 13,23 USD. Damit würde das KGV bei Microsoft auf moderate 18 sinken.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Microsoft Corp.
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Microsoft Corp. zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DW528M, das am 28.06.2024 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Microsoft Corp. notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap bei 200,00 USD begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Microsoft Corp. an der maßgeblichen Börse am 21.06.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 200,00 USD.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht.
Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 28.06.2024 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Microsoft Corp. am 21.06.2024 auf oder über 200,00 USD liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 20.12.2022, DZ BANK AG / Online-Redaktion
DISCOUNT 200 2024/06: BASISWERT MICROSOFT CORPORATIONDW528M DZ BANK: Geld 20.12. 17:42:22, Brief 20.12. 17:42:22 |
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161,00 | 161,08 | -0,29 | Basiswertkurs: 239,94 USD | |
Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: NASDAQ , 17:27:57 | |
Max Rendite | 16,76 % | Max Rendite in % p.a. | 10,71 | |
Discount in % | 28,57 | Cap | 200,00 USD | |
Abstand zum Cap in % | -16,60 | Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße | 1,00 | |
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Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).
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