Microsoft bringt CCIA zum Schweigen
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Die Computer and Communications Industry Association (CCIA) hat von Microsoft Zuwendungen im Umfang von 19,8 Millionen Dollar erhalten. Dies meldete die Financial Times. Davon habe CCIA-Präsident Ed Black allein 9,8 Millionen Dollar bekommen. Die Zahlung sei als Aufwandsentschädigung für juristische Auseinandersetzungen gedacht. Sie sei von den maßgeblichen Verbandsmitgliedern, den Unternehmen Sun Microsoft, Yahoo und Oracle gebilligt worden.
Wie die Financial Times ausführte, habe sich die CCIA im Gegenzug dazu verpflichtet, gewisse empfindliche Kampagnen und Klagen gegen Microsoft einzustellen. So solle der Verband künftig nicht mehr die Europäische Kommission im Kartellrechtsstreit gegen Microsoft unterstützen; auch werde die CCIA ihre eigene Beschwerde vor der EU wegen der dominanten Position von Windows XP zurückziehen. Zudem will der Verband nun nicht mehr darauf hinwirken, dass der Oberste Gerichtshof ein Anti-Trust-Verfahren gegen Microsoft wieder aufrollt.
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