Microsoft: Auseinadersetzung mit EU verschärft sich
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Analysten von Goldman Sachs haben sich heute kritisch zu der Auseinandersetzung Microsofts mit der europäischen Kommission geäußert. Der weltgrößte Softwarehersteller habe sich nicht einverstanden erklärt mit dem Vorwurf, nicht den Auflagen aus dem Kartellprozess entsprochen zu haben. Microsoft sagte in dem 75 seitigen Bericht, der bei der Europäischen Kommission eingereicht wurde, dass sich die Informationen der Kommission auf falsche Informationen stützen würden. Zudem würde die Kommission die Fortschritte, die Microsoft bisher erzielt habe, nicht ausreichend würdigen. Die Analysten von Goldman Sachs rechnen nun damit, dass sich die Auseinandersetzung zwischen der Europäischen Kommission und Microsoft noch länger hinziehen könnte, als bisher angenommen. Sie gehen jedoch nicht davon aus, dass sich dies negativ auf den Aktienkurs Microsofts auswirken werde und bestätigen ihr „outperform“-Rating.
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