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14:05 Uhr, 02.01.2004

Micromuse will drohendes Delisting verhindern

Der Geschäftssoftwarehersteller Micromuse will eine Anhörung vor der Nasdaq Börsenaufsicht beantragen, um eine Streichung seiner Aktien vom Kurszettel der Technologiebörse zu verhindern, nachdem die Jahresbilanz nicht rechtzeitig bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht werden konnte. Wenn das Unternehmen die Börsenaufsicht der Nasdaq überzeugen kann, so wird es eine gewisse Frist erhalten, innerhalb derer dann erneut die Chance zur Einreichung der Jahresbilanz besteht. Sollte Micromuse die Nasdaq nicht überzeugen können, so droht ein Delisting. Zum jetzigen Zeitpunkt könne nichts über die Entscheidung der Nasdaq gesagt werden, hieß es.

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