Michael Saylor denkt, er kann Warren Buffett zum Bitcoin-Kauf bewegen
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- Der MicroStrategy-Gründer schrieb in einem X-Beitrag am 19. Dezember 2013: “Bitcoins Tage sind gezählt. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis es das gleiche Schicksal erleidet wie Online-Glücksspiele.”
#Bitcoin days are numbered. It seems like just a matter of time before it suffers the same fate as online gambling.
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) December 19, 2013
- Mehr als zehn Jahre später könnte es kaum keinen größeren Ambassador für das digitale Gold geben: Mit seiner Firma hält Michael Saylor zum Zeitpunkt des Schreibens rund 331.000 BTC – im Wert von 30,6 Milliarden US-Dollar.
- Die MSTR-Aktie ist sei Beginn der BTC-Akkumulation um 3.000 Prozent gestiegen. Seine Erfolgsstrategie hat der Permabulle längst veröffentlicht, es gibt bereits erste Nachahmer.
- Investorenlegende Warren Buffett will davon aber nichts wissen. Geht es nach dem Gründer von Berkshire Hathaway, ist Bitcoin ein “Zocker-Token” und hat keinen intrinsischen Wert. Den Krypto-Markt verglich der 94-Jährige mit einem Roulette-Rad und Glücksspielautomaten – nicht ganz zu Unrecht.
- Nach einem Blick auf den Kursverlauf der letzten vier Jahre muss aber auch selbst Buffett konstatieren: Eine Bitcoin-Strategie bei Unternehmen ergibt Sinn.
- Dass auch Berkshire Hathaway bald BTC auf der Bilanz hält, ist zwar fragwürdig. Zumindest Michael Saylor ist aber optimistisch: “Wenn ich eine Stunde allein mit Warren Buffett in einer ruhigen Umgebung verbringen könnte, würde er sagen: Bitcoin ist eine ziemlich gute Idee. Charlie [Munger] hätte es gemocht. Wir werden welche kaufen.”
Michael Saylor says that he believes he could convince Warren Buffet to buy Bitcoin. pic.twitter.com/OdEvLER6Hj
— The ₿itcoin Therapist (@TheBTCTherapist) November 19, 2024
- Derzeit sitzt Berkshire Hathaway auf Bargeldreserven von rund 325 Milliarden US-Dollar, wie Daten von Companiesmarketcap belegen. Bereits mit zehn Prozent dieser Reserven würde Warren Buffett die Bitcoin-Bilanz von MicroStrategy überholen.
- Aber: “Bitcoin funktioniert nach dem Prinzip des Need-to-know”, so Saylor. Mit anderen Worten: Wer die Begrenztheit des digitalen Goldes zu schätzen weiß, investiert – und Vice versa.
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