Metro One: Einbruch nach Zahlen
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Der Telekom-Dienstleister Metro One hat mit einem Quartalsverlust von 10,7 Millionen Dollar oder 43 Cents pro Aktie die schlimmsten Befürchtungen der Analysten noch übertroffen. Diese waren laut Thomson First Call von einem Minus von 30 Cents pro Aktie ausgegangen. Im Vorjahr hatte das Unternehmen sogar noch einem Gewinn 7,39 Millionen Dollar erzielt. Als Grund gab das Unternehmen gestiegene Werbeaufwendungen zur Plazierung neuer Premiumdienste an.
Daneben gab das Unternehmen bekannt, dass auch die jahrelange Zusammenarbeit mit AT&T Wireless nicht fortgeführt werde. Hier seien die jeweiligen Preisvorstellungen unvereinbar gewesen. Firmenchef Timmins bezeichnete die Beendigung des Vertrag als beste Lösung im Sinne der Aktionäre. Die Titel brechen vorbörslich um aktuell 6,45 Prozent auf 2,90 Dollar ein.
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