Merrill senkt S&P 500 Kursziel, Bernstein
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Der Chef US-Stratege von Merrill Lynch, Richard Bernstein, senkt das 12-Monatskursziel für den S&P 500 Index von 960 auf 860 Punkte, allerdings sollen weiterhin 50 Prozent eines Portfolios aus Aktien bestehen, bekräftigt Bernstein.
"Investoren haben die Verstöße bei der Unternehmensführung und den drohenden Krieg als Entschuldigung für die Performance der Märkte akzeptiert, aber nur wenige scheinen zu erkennen, dass es weiterhin schwerwiegende fundamentale Probleme gibt," sagt der Stratege.
Der S&P 500 Index notiert zur Eröffnung am Dienstag bei 820.82 Punkten, ein Plus von 0.68 Prozent.
In den letzten Wochen meldeten sich zahlreiche Experten zu den Gewinnerwartungen und Kurszielen des S&P 500 Index. Das neueste Beispiel ist nebst Merrill Lynch die US-Investmentbank JP Morgan, die einen Stand des S&P 500 Index zum Jahresende von 800 Punkten erwarten ([Link "mehr dazu hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]).
Auch die UBS Warburg ([Link "mehr dazu hier" auf 62.146.24.165/... nicht mehr verfügbar]) und errill Lynch, Salomon Smith Barney, Lehman Brothers und Morgan Stanley ([Link "mehr dazu hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]) meldeten sich zu Wort.
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