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Bei Merrill Lynch wurden heute die Gewinnprognosen für die Konkurrenten Morgan Stanley und Bear Stearns zurückgenommen. Erstere dürften nach Auskunft des zuständigen Analysten nur noch 96 Cents pro Aktie, statt, wie zuvor vermutet, 1,06 Dollar verdienen. Die Schätzung für Bear Stearns wurde um 2 Cents auf 2,09 Dollar zurückgenommen. Die bisherigen Quartals-Prognosen für Goldman Sachs und Lehman Brothers wurden bestätigt.
Wie in der Studie ausgeführt wurde, dürfte das Handelsergebnis durch die eher schwache Aktienmarktentwicklung und die niedrige Volatilität belastet werden. Insgesamt sollte dieses gegenüber dem ersten Halbjahr im Durchschnitt um 30 Prozent gefallen sein. Auch der IPO-Bereich habe sich im zweiten Halbjahr schwächer als im ersten entwickelt. Indes hätten die M&A-Aktivitäten wieder angezogen, lägen aber ebenfalls noch 25 Prozent unterhalb des im ersten Halbjahr erreichten Niveaus.
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